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.Ende!"„M.Guck.!" stieß Gucky zornig hervor.„So hat er mich in seinem schlimmsten Zorn noch nicht genannt!"„Schnell!" sagte Roi.„Du mußt uns teleportieren, Gucky.Zu Fuß schaffen wir es niemals!"Sofort grinste der Mausbiber wieder.„Ja, wenn ich nicht wäre."Er streckte die Ärmchen aus und wartete, bis die beiden Männer sich festhielten.Dann „sprang" er.3.Die Oberfläche Keegs kam rasend schnell näher.Bis jetzt gab es noch keinerlei Anzeichen für eine planetarische Abwehr.Vielleicht fürchteten die Generäle die riesige Flotte die über ihrem Planeten kreiste und nur darauf wartete, eventuelle Widerstandsnester auszuräuchern.Perry Rhodan und Roi Danton trugen unter ihren Druckhelmen die Howalflektorhelme der Freifahrer, die sich schon bei der, Aktion gegen die Kristallplaneten bewährt hatten.Die Helme bedeckten außer der Schädelplatte auch Stirn und Schläfenpartien des Trägers.Außerdem besaßen sie Nackenschilde, die sich am Ansatz des obersten Halswirbels nach außen krümmten, so daß die Beweglichkeit des Kopfes nicht behindert werden konnte.Die Mikroabsorber, in den Stirnteilen untergebracht, verhinderten die Abstrahlung der charakteristischen Howalgoniumimpulse, so daß eine Ortung ausgeschlossen war.Alle fünftausend Mann des ersten Landekommandos trugen diese Helme.Ohne sie hätten sie es nicht wagen können, auf einer von Hypnokristallen beherrschten Welt überhaupt zu landen.Der Großadministrator wandte sich an den Flottillenchef, der in ihrem Beiboot mitflog.„Was schließen Sie aus der Tatsache, daß wir auf keine Abwehr gestoßen sind, Major Hohle?"Roi Danton lächelte.Es war typisch für seinen Vater, daß er andere Leute um ihre Meinung auch dann fragte, wenn er sich selbst schon eine gebildet hatte.Hole Hohle blickte zu Rhodan auf und kniff seine ohnehin kleinen Augen fast ganz zusammen.„Taktische Gründe, Sir.Die Generäle können es wegen der Flotte nicht wagen, schon jetzt das Feuer auf uns zu eröffnen.Sie müssen uns herankommen lassen, damit unsere Schiffsgeschütze nicht mehr eingreifen können, ohne uns ebenfalls zu gefährden."Rhodan nickte.„Das wäre ein logischer Grund, Major.Was können wir dagegen tun, daß den Generälen dieser Schachzug gelingt?"„Den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen, Sir", erwiderte Major Hohle lakonisch.Anscheinend mochte er es nicht, wenn ihn jemand überflüssigerweise um Rat fragte.Der Großadministrator lächelte verstehend.„Wenn ich Sie recht verstanden habe, Major, dann würden Sie an meiner Stelle die Landung mitten in den wichtigsten Anlagen des Planeten empfehlen, damit auch die Generäle keine schweren Waffen einsetzen können, nicht wahr?"„Genau, Sir!" bestätigte der Major wortkarg.Rhodan wandte sich dem Freifahrer zu.„Einverstanden, Monsieur?"Roi verneigte sich leicht.„Ich finde die Idee einfach brillant!"Rhodan lachte.„Nun, dann wollen wir sehen, was die Generäle dazu sagen!"Er ging zum Telekomsender und erteilte allen Korvettenpiloten Befehl, auf dem größten nordpolaren Raumhafen des Planeten zu landen und dabei die unmittelbare Nähe wichtiger Anlagen zu suchen.Die Korvetten beschleunigten erneut.Bald überflogen sie die Küste des Nordkontinents.Zahlreiche kleinere Raumhäfen und Werften zogen unter ihnen dahin.Sie lagen noch ebenso verlassen da, wie Rhodan und Danton sie von ihrer ersten Expedition nach Keeg im vergangenen Monat in Erinnerung hatten.„Mich wundert, daß sich die Kristalle und ihre Sklaven so passiv verhalten haben", sagte Danton nachdenklich.„Mit den Tausenden und aber Tausenden von Birnenraumschiffen dort unten hätten sie doch weit wirksameren Widerstand gegen unsere Operationen in der Magellanschen Wolke leisten können."„Vergessen Sie bitte nicht, daß die wenigsten dieser Raumschiffe noch flugfähig sind", widersprach Rhodan.„Dennoch.„, sein Gesicht wurde nachdenklich, „.habe ich irgendwie das Gefühl, daß alles etwas zu leicht geht.Möglicherweise sind die Kristallagenten nur eine Waffe eines unheimlichen Gegners, den wir noch nicht kennen."Im Suchschirm tauchte der größte Raumhafen von Keeg auf.Rhodan und Danton ließen die Ausschnittvergrößerung aktivieren und musterten jede Einzelheit der weiträumigen Anlage.„Man hat nichts von den Schäden behoben, die wir damals anrichteten, Grandseigneur", flüsterte der Freifahrer.„Ich kann deutlich noch die Beschußschäden entdecken, die die Roboter der Generäle verursachten, als sie uns verfolgten."Der Großadministrator nickte ernst.Er mußte an die versklavten Explorerbesatzungen denken, denen sie nach der ersten Landung auf Keeg begegnet waren.Bedeutete die Nichtausbesserung der Zerstörungen daß diese Menschen nicht mehr lebten?„Landen!" befahl er über Telekom.„So dicht wie möglich beisammenbleiben!"Er drängte sich an Hole Hohle vorbei zum Pilotensitz und wies den jungen Leutnant an, an welcher Stelle er die KC-9 absetzen sollte.Eine halbe Minute später landete die Korvette unmittelbar neben dem Pfortenbunker, durch den er damals mit seinen Leuten ins Innere des Planeten geflüchtet war.Im gleichen Augenblick setzte die planetare Abwehr ein.Robotflugkörper kreisten über den gelandeten Raumschiffen und schossen ihre Raketenbomben ab.Explosionen erschütterten den Boden, und die Rauchpilze von Mikroatombomben stiegen in den blauen Himmel.Den Korvetten machte der Beschuß jedoch nichts aus.Ihre Hochenergie-Überladungsschirme hielten jede Wirkung ab.Dafür aber feuerten die F-Geschützstände unablässig Raketen ab, die einen positronischen Steuerknopf mit einer speziellen Programmierung besaßen.Die Raketen suchten und fanden die Startplätze der feindlichen Robotflugkörper und zerstörten sie, während gleichzeitig die Energiegeschütze der Korvetten die bereits gestarteten feindlichen Flugobjekte abschossen.Erst, als der Himmel frei war, befahl Perry Rhodan das Ausschleusen der Landetruppen und der Ausrüstung.Er und Roi Danton setzten sich an die Spitze der Männer.Vom anderen Ende des Raumhafens erklang heftiges Geschützfeuer.Rhodan lächelte.Dort kämpfte eine Roboterdivision der CREST IV.Sie war bereits vor zehn Minuten von dem Ultraschlachtschiff aus abgesetzt worden.Aus taktischen Grinden hatten die Kampfroboter sich nur mit konventionellen Energiegeschützen und Handwaffen gegen die automatischen Flugmaschinen der Generäle zur Wehr gesetzt.Das sollte die Gegner in dem Glauben wiegen, sie könnten ihre Robotflugkörper mit Erfolg gegen weitere Landungstruppen verwenden - und es hatte gewirkt, wenn auch die Roboterdivision zugunsten der Menschen hohe Verluste in Kauf nehmen mußte.Die Besetzung Keegs schien reibungslos abzulaufen.*„Wo sie nur alle mit einemmal herkommen?" fragte Roi Danton verwundert
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