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.Viel zu.wohl!"Sie seufzte.„Aus dir soll einer schlau werden Ich bin Ärztin, aber ich habe noch nie erlebt, daß mich jemand konsul tiert, weil er sich wohl fühlt."„Ungewöhalich wohl!" betont Gucky.„Das muß mit dem Karotten saft zusammenhängen.Die Medi Dusche zeigt keine Reaktion an Also komme ich zu dir.Untersuch mich!"„Aber doch nicht hier, Gucky! Wozu haben wir denn die Medizinische Abteilung? Außerdem erwarte ich Besuch."„Ja, das sagtest du schon, ist mir aber egal.Na los, schnappe dir deinen Medi-Analysator und taste damit meinen Alabasterkörper ab." Ungeachtet ihrer Proteste begann er damit, die Haftverschlüsse seiner Freizeitkombination zu lösen.Sein breiter und buschiger Biherschwanz behinderte ihn ein wenig.„Ich will nicht,-daß die ganze Besatzung der BASIS erfährt, daß mit mir was nicht in Ordnung ist."Widerstrebend holte sie den Analysator, der wie ein Silberstab mit winzigen Antennen aussah.„Leg dich aufs Bett und entspanne dich!" befahl sie mit zitternder Stimme.„Er kann jeden Augenblick kommen."Bei den mehr als zehntausend Gedankenimpulsen, die auf Gucky einströmten, war es ihm unmöglich, jene des Arztes herauszufinden, dessen Muster er nicht kannte.Außer.dem wurde er abgelenkt durch Maryke, die mit dem Analysator durch sein Fell strich, ohne eine Reaktion zu erhalten.Wenigstens keine, die auf eine ernsthafte Erkrankung schließen ließ.„Ich kann nichts finden", sagte sie hastig.„Zieh dich bitte wieder an schnell! Du bist gesund wie nur einer."Gucky blieb liegen.„Ich glaube, mir wird sehr schwindelig.„ Sie wurde energisch.„Richtig, mit Schwindel hat das schon zu tun, aber mehr auch nicht.Außerdem nehme ich an." Sie sah das Leuchtsignal über der Kabinentür und schrak sofort zusammen.„Gucky.mein Besuch!"Der Mausbiher wollte alles andere, als sie in echte Verlegenheit bringen.Er konzentrierte sich - und „plopp!" war er verschwunden.Gleichzeitig fast öffnete sich die Tür.Der junge Arzt betrat die Kabine und blieb wie erstarrt stehen, als er die Kombination auf dem Boden liegen sah.Ihre Größe konnte er nicht abschätzen, da sie nur einen unordentlichen Haufen bildete.„Was hat denn das zu bedeuten?" fragte er verwundert, als Maryke sich ihm zuwandte, in der Hand noch immer den Silberstab.„Hast du Besuch?"Sie war schreckensbleich geworden.„Laß dir erklären, Hender.Es war so."„Ich will wissen, wem das Zeug gehört und wo der Kerl steckt."Maryke war der Verzweiflung nah.„Sie gehört Gucky.Er war hier, um sich untersuchen zu lassen."„Der Mausbiher!?" Er starrte sie an und wich einen Schritt zurück.„Maryke!"Sie kam auf ihn zu.„Aber Hender! Du wirst doch nicht glauben.?"„Mir genügt, was ich sehe.Wie kannst du nur?"In ihr Gesicht kehrte die Farbe zurück.Sie warf den Analysator auf ihr Bett.„Nun hör gut zu, Hender, und unterbrich mich nicht immer! Gucky war hier, ich habe ihn untersucht, und als du kamst, teleportierte er.Seine Kombination hat er in der Eile vergessen.Das ist alles! Und wenn du mir nicht glaubst, dann verschwinde gefälligst !„ Hender bückte sich, nahm die Kombination auf und legte sie in den Sessel.Er spürte, daß er zu weit gegangen war.„Na schön, ich glaube dir.Aber diesen Mausbiher werde ich mir noch vorknöpfen, darauf kannst du dich verlassen.Schließlich kann hier nicht jeder machen, was er will." Er nahm ihre Hände.i „Ich habe mich so auf meinen Besuch bei dir gefreut."„Dann benimm dich nicht kindisch", riet sie und schaltete das Zeichen über der Kabinentür ein, das jedem draußen auf dem Gang verkündete, daß sie nicht gestört werden wollte.*Ras Tschubai, mit dem Gucky sich eigentlich stets am besten vertrug, schüttelte verwundert den Kopf.„Das begreife ich nicht.Soweit ich mich erinnern kann, hast du doch höchstens mal einen Schluck Bier getrunken, den Alkohol aber sonst gemieden.Wie kann also Maryke glauben.?"„Sie dachte es! Gesagt hat sie es nicht." Gucky hockte ohne seine Kombination auf dem Bett und sah ein wenig zerknittert aus.„Die Untersuchung hat ergeben, daß ich betrunken bin."„Wovon denn?"„Keine Ahnung.Ich habe nur diesen Karottensaft zu mir genommen sonst nichts.Nun soll mal einer be haupten, davon bekäme man einen Schwips.Ist doch Unsinn!"„Kann ich mir auch nicht denken, aber vielleicht hat dir jemand einen Streich gespielt und das Zeug manipuliert."„Auch nicht! Keram sprach die Wahrheit.Niemand kommt unbefugt in die Lagerräume.Außerdem sind die Behälter versiegelt."„Ja, dann.!„ Ras zuckte die Schultern.Seine Stimme bekam etwas arg Beschwörendes.„Vielleicht irrst du dich.Vielleicht redest du dir nur etwas ein.Das Nichtstun geht dir auf die Nerven, das ist alles."„Das Nichtstun ist mir noeh nie auf die Nerven gegangen", protestierte Gucky lebhaft.Er blickte in Richtung Tür.„Da kommt Bully.Sag ihm nichts, Ras!"Das Licht blinkte auf.Bully kam herein und setzte sich.Er betrachtete die beiden.„Nanu, was habt ihr denn? Probleme?"Ras warf Gucky einen fragenden Blick zu.Der Mausbiher zögerte eine Sekunde, dann entschloß.er.: sich, dem alten Freund reinen Wein einzuschenken.„Haben wir, besonders ich.Aber bevor wir darüber reden, würde ich dir raten, deine rachsüchtigen Gedanken zu vergessen, beim Barte des Proleten! „ Bullys rundes Gesicht gewann ein wenig Farbe, aber seine Neugier war größer als sein Ärger über die dumme Wette niit Gucky, von der niemand wußte, worum sie eigentlich ging.e„Gucky hat einen sitzen", sagte Ras Tschubai schnell, ehe der Ilt zu seiner Erklärung ansetzen konnte.„Behauptet er wenigstens.Bis jetzt habe ich allerdings noch nichts davon bemerkt."Bully setzte sich.„Und das soll ein Problem sein?" wunderte er sich.„Alkohol giht es in jeder Messe.Manche haben sogar einen Vorrat in ihrer Kabine, um ihre Besucher nicht so trocken empfangen zu müssen, wie das hier der Fall zu sein pflegt." Er sah sich suchend um, konnte aber nichts in der gewünschten Richtung entdekken.In einem Regal standen lediglich ein halbes Dutzend Plastikbehälter mit gelber Flüssigkeit.Bully schüttelte sich.„Hier ist nichts, das auch nur entfernt an Alkohol erinnert."Gucky sah nach oben zum Regal, und schon bewegte sich einer der Behälter und kam langsam nach unten geschwebt.Er landete in Bullys zur Abwehr ausgestreckten Händen.„Dann probiere das mal", riet der Mausbiher.„Ich habe nichts anderes getrunken.",sIch mag das Zeug nicht", protestierte Bully energisch und gab Ras den Behälter.„Du brauchst ja nur daran zu riechen."„Alkohol riecht nicht", wehrte sich Ras Tschubai.Gucky entriß den beiden Saftbanausen den Behälter und öffnete ihn.Ohne Kommentar leerte er das Gefäß in einem Zug, während sich sein Gesicht immer mehr verklärte.„Schmeckt immer besser - rätselhaft", murmelte er verzückt.„Die lange Lagerung muß sich positiv ausgewirkt haben, das vermute ich schon immer.Auf der anderen Seite - hicks! „ Bully kam herbei und nahm dem Mausbiher den Behälter ab.Vorsichtig roch er an der Öffnung und schüttelte den Kopf [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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