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.Sie haben es mal erwähnt."„Sie meinen die WAFFE?"„Ja."Callamon lachte.„Ich werde sie wohl kaum finden", behauptete er.„Und wenn ich sie doch finde, werde ich nicht wissen, was ich damit anfangen soll.Die Technik der Porleyter ist fremdartig und schwer zu verstehen."„Auch für Sie?"Unwillkürlich sah Callamon an sich hinab.Er wußte, daß der Porleyter einschneidende Maßnahmen getroffen hatte, um diesen Körper für sich bewohnbar zu machen.Callamons Herz war entfernt und gegen ein technisches Gebilde ausgetauscht worden, und sein Stoffwechsel wurde von einem anderen Gerät reguliert.Er besaß die relative Unsterblichkeit.Aber er wußte deshalb noch lange nicht, wie das alles funktionierte.Ähnlich ging es ihm mit vielen anderen porleytischen Einrichtungen.Er sah sie, wußte, welchem Zweck sie dienten und wie man sie in Betrieb setzte - aber die tieferen Geheimnisse blieben ihm verborgen.„Warum inspizieren Sie die Lagerräume?" wich er auf ein anderes Thema aus.„Es geht um Turghyr-Dano-Kerg", sagte Cerai Hahn leise.„Ich habe den Verdacht, daß der Porleyter im Körper der Kärraxe bereits an Bord der SODOM ist."„Die Kärraxe ist gut zwanzig Meter lang", bemerkte Callamon.„Sie ist also kaum zu übersehen."„Da bin ich mir nicht so sicher", murmelte die Terranerin.„Wir sollten eines der Beiboote benutzen, am besten eine Space-Jet.Da paßt dieses Ungetüm wenigstens nicht hinein."„Ich lasse die SODOM nicht im Stich!" erklärte Callamon hart.„Und ich habe keine Angst vor dem Porleyter.Er soll nur kommen!"Cerai Hahn sah ihn erschrocken an.Er wich ihren Blicken aus.Er wußte, daß sie ihn nicht verstehen konnte.Sie hatte schließlich nicht in der Gruft der Starre gelegen und miterlebt, wie dieses Wesen namens Dano ohne jedes Erbarmen versucht hatte, sich in Callamons Geist zu verankern, um schließlich diesen sorgfältig vorbereiteten Körper übernehmen zu können.Sie konnte nicht ahnen, was es hieß, einem solchen Wesen ausgeliefert zu sein.Clifton Callamon erinnerte sich mit tiefem Entsetzen an diese Zeit.Er war so entsetzlich hilflos gewesen.Die einzigen Augenblicke, in denen er etwas über die Realität und seine Umgebung erfuhr, waren ihm als Momente des Schmerzes und der Qual in Erinnerung geblieben.Er wußte, daß er Dano haßte, und er wußte gleichzeitig, daß dieser Haß nicht das geeignete Mittel war, dem Porleyter Einhalt zu gebieten.Aber er war ein ganz normaler Mensch, und es war ihm nicht möglich, seine Gefühle abzuschalten.Er würde gegen Dano kämpfen - nicht nur, weil er es tun mußte, um seine Identität zu behalten, sondern auch, weil er sich durch dieses Wesen zutiefst gedemütigt fühlte.Dano hatte ihn niemals als ein denkendes und fühlendes Wesen eingestuft.Der Porleyter hatte in Callamons Körper nur ein Werkzeug gesehen, das man benutzen konnte, und Callamons dahindämmerndes und dennoch wehrhaftes Bewußtsein hatte für den Porleyter nur eine Herausforderung dargestellt.Er haßte Turghyr-Dano-Kerg - er haßte ihn so sehr, daß jeder einzelne Nerv in ihm zu vibrieren begann, wenn er nur an Dano dachte.Er erinnerte sich an das, was man ihm beigebracht hatte, und er wußte, daß er sich auf einem gefährlichen Weg befand.Haß war noch nie ein guter Ratgeber gewesen.Haß war eine emotionale Regung, die die Vernunft blockierte? Sein Verstand riet ihm, diesen Planeten mit einem der Beiboote zu verlassen und dem Porleyter keine Chance zu geben.Es war so leicht, Dano auszutricksen.Dano hatte sich in einem Körper manifestiert, der viel zu groß war.Clifton Callamon hatte die Ruhe dort draußen ebenfalls bemerkt, und er gab sich keinen Illusionen hin: Es war die Ruhe vor dem Sturm.Irgend etwas war im Gange, und er spürte förmlich die Gefahr, die in der Zukunft auf sie wartete.Aber er hatte nicht die Absicht, auszuweichen.Im Gegenteil: Er fieberte der Konfrontation entgegen.Zwischen Dano und ihm mußte es eine klare Entscheidung geben, und er würde diese Entscheidung herbeiführen - so schnell wie möglich
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