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.Der steinerne BoteMit der BASIS im Vorfeld des Frostrubinsvon Kurt MahrDie Kosmische Hanse, im Jahr 3588 alter Zeitrechnung von Perry Rhodan gegründet, besteht inzwischen 426 Jahre - das heißt, man schreibt auf Terra und anderen galaktischen Welten das Jahr 426 der Neuen Galaktischen Zeitrechnung (NGZ).Abgesehen davon, daß die Hanse durch ihre Handelsbeziehungen zu allen bekannten Rassen in der Milchstraße und in deren Umfeld für gedeihliche und völkerverbindende Kontakte sorgt, dient die Organisation auch der Verteidigung gegen die mit ES befeindete Superintelligenz Seth-Apophis, die schon oft genug versucht hat, den galaktischen Frieden zu stören.Auch die Porleyter, die wiedererweckten Vorläufer der Ritter der Tiefe, sind diesem Frieden nicht gerade förderlich - und so kommt es, daß Perry Rhodan und seine Freunde und Gefährten von der Hanse, der Liga Freier Terraner und der GAVÖK sich nicht nur mit Seth-Apophis auseinander zu setzen haben, sondern auch mit dem Porleyter-Problem.Inzwischen hofft Perry Rhodan, der nun den Ring der Kosmokraten sein eigen nennt, das richtige Instrument zu haben, um die Porleyter endlich zur Räson zu bringen.Doch bevor Perry Rhodan zur Erde zurückkehren und die Probe aufs Exempel machen kann, gibt es am Rand des Rotierenden Nichts noch einiges für die BASIS zu tun.Dabei spielt auch ein seltsames Objekt eine Rolle - DER STEINERNE BOTE.Die Hauptpersonen des Romans:Jutian Tifflor und Reginald Bull - Sie versetzen die Erde in Alarmzustand.Icho Tolot - Der Haluter berichtet.Perry Rhodan - Der Terraner sorgt dafür, daß der Frostrubin weiter verankert bleibt.Waylon Javier - Kommandant der BASIS.Tedr Kosmas - Er entdeckt den steinernen Boten.1.Es war Zufall, daß Rijders aufblickte und die diffuse Wolke aus rosafarbenem Licht sah, die sich über den östlichen Kamm des Kraterwalls Hekatäus geschoben hatte.Er stand auf einem sanft geneigten Hang aus schwarzgrauem Mondgestein und wunderte sich.Diffuses Licht im Vakuum?Er schaute den Hang hinab und entdeckte Lund in einem der kleinen Aufschlagtrichter, die das südliche Vorfeld des Kraters Gibbs bevölkerten.Lund war damit beschäftigt, eine der Meßkuppeln zu inspizieren, die sie gemeinsam im Lauf der vergangenen Stunden installiert hatten: halbkugelförmige Schalen aus reiner, transparenter Energie, in deren Innerem ein Sammelsurium verschiedener Instrumente untergebracht waren.Rijders wußte nicht, was sie maßen.Es überraschte ihn, daß es auf Luna überhaupt noch etwas zu messen gab.Insgesamt elf solcher Kuppeln hatten sie aufgebaut und bestückt, mit Hilfe der Spezialgeräte, die auf der Ladeplattform ihres Fahrzeugs montiert waren.Rijders scherten Sinn und Zweck des Unternehmens wenig.Die Kosmische Hanse hatte ihn als Feldmechaniker angestellt, und er tat, was man ihm auftrug.Es hatte ihn gefreut, daß Lund ihm zugeteilt worden war.Er mochte sie.Sie war jung, hübsch und vor ein paar Tagen erst von Terra gekommen.Er hatte noch nicht sondieren können, was sie umgekehrt von ihm hielt, aber wenn sie hier fertig waren und sich auf den Rückweg zur Basisstation machten, würde er sie fragen.Einstweilen begnügte er sich damit, den gleißenden Funken zu betrachten, den ihr silberbeschichteter Schutzanzug im grellen Licht des Mondnachmittags bildete.Sie hatte die Untersuchung der Kuppel abgeschlossen.Mit kühnem Sprung setzte sie über die niedrige Wand des Aufschlagtrichters hinweg und glitt mit weiten, gemächlichen Schritten auf ihr nächstes Ziel zu.Noch eine einzige Inspektion, und die Arbeit war getan.Zufrieden blickte Rijders in Richtung des Spezialgleiters, der dreißig Meter entfernt droben auf der Kuppe des Hanges stand.Er spürte ein unangenehmes Kribbeln im Nacken.Hastig wandte er den Kopf und erschrak, als er sah, wie nahe die rosarote Wolke inzwischen herangekommen war.Sie bewegte sich in schwankendem Flug, als sei sie sich ihres Zieles nicht sicher - mal schnell, mal langsam.Mitunter glitt sie in die Höhe, um Augenblicke später fast bis auf den tief verstaubten Mondboden zu sinken.Ihr Umfang ließ sich nur schwer abschätzen, aber sie war auf jeden Fall von bedeutender Größe.Im Innern des rosafarbenen Leuchtens erblickte Rijders, als die Wolke näher kam, die verschwommenen Umrisse merkwürdig geformter Gebilde.Eine ganze Menge mußten es sein, über eintausend.Ein Gedanke schoß ihm durch den Kopf.Er schaltete den Helmsender auf die Standardfrequenz der Basisstation.„Rijders hier", sagte er, fest überzeugt, daß er binnen weniger Sekunden kräftig ausgelacht werden würde.„Haben die da oben ihre Porleyter verloren?"Die Reaktion war anders, als er erwartet hatte.„Mensch, Rijders", antwortete eine hastige, aufgeregte Stimme.„Wo steckst du?"„Wo ich stecke? Wo ihr mich hingeschickt habt." Bei denen im Gehirn mußten ein paar Lichter ausgegangen sein.„Sechzig Kilometer südlich von Gibbs, in der gottverlassensten Gegend von ganz Luna.Also - was ist jetzt mit den Porleytern? Hier schwebt so eine Wolke in der Gegend."„Rijders, geh sofort in Deckung!" schnitt ihm die aufgeregte Stimme das Wort aus.„Die Porleyter haben sich mitsamt ihrer Kardec-Aura aus dem Krater gelöst und sind davongetrieben."Rijders sah auf.Das rosarote Leuchten war zweihundert Meter entfernt.Ziemlich deutlich konnte er jetzt im Innern die androiden Aktionskörper der Fremdwesen erkennen.„Freut mich, daß ihr zum Schluß doch noch an mich denkt", knurrte er.„Die Aura ist gefährlich!" warnte die Stimme aus der Basisstation.Rijders schaltete auf Nahverbindung, ohne zu antworten.Er fuhr herum, suchte nach dem glitzernden Funken, der Lunds Standort kennzeichnete, und fand ihn nicht.Lund war verschwunden!*„Lund, verdammt, wo steckst du?" schrie er, während er mit einem mächtigen Satz den Spezialgleiter zu erreichen versuchte [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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