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.Er klopfte dagegen, aber die Wesen dahinter wurden nicht auf ihn aufmerksam.Sie hörten und sahen ihn nicht.Für sie war die Mauer undurchdringlich.Es ist nicht möglich, daß so etwas geschieht, versuchte der Jascheme sich zu beruhigen.Es darf nicht möglich sein.Unruhe befiel ihn.Was wurde aus seinem Arbeitsbereich, wenn das immer so weiterging? Wann quollen die Anlagen und die Dimensionsräume über von Dingen, die eigentlich nicht hierher gehörten, sondern „hinunter" in die Tiefe?„Ha, ha!" hörte er eine laute Stimme.Er bog ein Auge zur Seite und sah, daß der Winzling aus dem Sphäroid herauskam.Er deutete mit seinen kleinen Gliedmaßen auf die Materialisation.„Was hast du dir nur dabei gedacht? Wie sieht dein nächster Pfusch aus?"„Ich werfe dich gleich gegen die Mauer", schrie Blek unbeherrscht.„Sieh dir das Ding nur genau an!"Der Winzling eilte herbei und betastete die Mauer und roch daran.„Neutral wie alles hier oben", stellte er fest.„Aber was hast du, Gnarrader Blek?"Der Jascheme war zu Boden gesunken.Er hatte nicht seine Passivgestalt angenommen, aber er wirkte leblos.Er rührte sich auch nicht, als der Winzling ihn mehrmals anstieß.„Laß mich nicht allein, es würde dich teuer zu stehen kommen!" schrillte das kleine Wesen.Endlich rührte sich Blek wieder.Er richtete seinen quaderähnlichen Körper zur Hälfte auf und deutete anklagend auf eine Stelle seines Rumpfes.„Der Lohn!" ächzte er matt.„Ich habe den Lohn dafür erhalten!"Dort, wo sein Körper bisher blau gewesen war, hatte sich ein roter Fleck gebildet, und er war fast so groß wie der Winzling.„Es geht immer so weiter", fuhr der Jascheme fort.„Und ich kann es nicht aufhalten!"Halb liegend starrte er den Winzling an und nahm ihn dann vorsichtig in eine Hand.Er hob ihn empor bis vor die Augen.„Wie groß warst du früher?" wollte er wissen.„Wie groß war das Sphäroid, bevor es hierherkam?"„Wieso groß, Alter? Ich verstehe dein Geschwafel nicht!"Der Jascheme deutete auf die Miniaturstadt.Irgendwo in ihrer Mitte war ein Turm zu erkennen, der schief in den wolkenverhangenen Himmel ragte.„Kennst du den Turm?" rief er verzweifelt.„Weißt du, was er bedeutet?"Der Winzling schwieg, und Blek stieß hervor: „Das ist Starsen.Starsen die Ewige.Die Stadt unter der Grube! Weißt du jetzt, was ich meine, wenn ich von Miniaturen spreche?"Da bewies der Winzling zum ersten Mal seit seiner Ankunft, daß er nicht nur ein Spielverderber war.„Ich war nie größer als jetzt", sagte er.„Und komm mit.Ich will dir etwas zeigen!"Er eilte dem Jaschemen voraus.Sie kehrten in das Sphäroid zurück, und Gnarrader Blek glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als der Winzling aus eigener Kraft einen Teil des Tiefenbeobachtungssystems der Jaschemen aktivierte und die Bilder auf dem Monitorschirm erschienen.„Na bitte", meinte er, und der Jascheme wollte es noch immer nicht recht glauben.„Starsen steht an seinem alten Platz.Folglich ist die Miniatur nicht mit der Stadt identisch.Und von mir gibt es vielleicht irgendwo doch eine Riesenausgabe, genau wie von dem Sphäroid!"Er hüpfte von einer Konsole herunter.„Daß wir uns richtig verstehen", fuhr er laut fort.„Behandle mich immer gut, Gnarrader Blek.Wirf mich nie wieder gegen eine Wand.All das könnte sich rächen, wenn du meinem großen Ich begegnest!"Der Jascheme hörte gar nicht richtig zu.Ihm war angst und bange geworden.Da materialisierten in seiner Gegenwart Dinge, die irgendwelche verkleinerten Zweitausgaben von Dingen aus dem Tiefenland waren.Er war sich da jetzt ganz sicher.Und er konnte nichts dagegen tun, er war von seinem Wissen her dagegen machtlos und fühlte sich wehrlos.Ich muß dagegen kämpfen, redete er sich ein.Es darf kein drittes Mal passieren.Auf keinen Fall.„Ich gehe wieder hinaus", klang die Stimme des Winzlings auf.„Ich will mir die Leute etwas ansehen! An diesem Morgen einer neuen Zeit!"1.Alles im Reich der Jaschemen hielt den Atem an.Die Kybermodule, aus denen das Technotorium zusammengesetzt war, hatten ihre Bewegungen eingestellt.Die Gebäude und ihre Verbindungen waren zu bizarren Gegenständen erstarrt, die wirr durcheinander in den bunten Himmel ragten und den Eindruck erweckten, als handle es sich bei ihnen um das Produkt eines geisteskranken Künstlers.Nichts verriet die Intelligenz der Jaschemen.Das Technotorium wartete.Es lauerte förmlich auf das kommende Geschehen, und keiner der Technotoren hatte einen Widerspruch angemeldet.Wut und Enttäuschung war den Jaschemen in ihre Körper gefahren.Die Mitteilungen von Hurgenos Rarg und Korvenbrak Nald hatten auch die letzten von ihnen aus der Lethargie des Zögerns und der Heftigkeit ihrer Debatten in der Hohlkugel herausgerissen.Ungeheuerliches war geschehen.Die Raum-Zeit-Ingenieure hatten drei Ritter der Tiefe in das Kyberland geschickt, um es den Grauen Lords auszuliefern und die Jaschemen so dazu zu bringen, zur Lichtebene zu fliehen und wieder für die RZI zu arbeiten.Die Bewohner der Lichtebene hofften, daß die Jaschemen den alten Zwist vergessen würden, wenn ihr eigenes Leben bedroht war, und sich erneut den Befehlen der Raum-Zeit-Ingenieure unterwarfen.Aber sie rechneten nicht mit der verbissenen Entschlossenheit der Techniker der Tiefe.Artenag Vaun hatte sich mit Lumamber Draft auf eine erhöht verlaufende Straße zurückgezogen
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