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.Erschlaffend stürzte das Tier auf den Boden zurück, wo es ausgestreckt liegenblieb.Agid Vendor drückte ihm die Lider zu, damit sich keine Insekten in den Augen festsetzen konnten.„Hof fentiich überlebt es das", sagte sie.„Ich fürchte, andere Tiere werden es nicht unbehelligt lassen."„Darum können wir uns nicht kümmern", wies Meinster sie ab.„Wir haben andere Sorgen.Wir müssen die Insel möglichst bald wieder verlassen."„Natürlich", stimmte sie zu.„Du hast recht.Wir müssen das Ding finden, das die ARMAGEDDON eingefangen hat."„Wir fliegen", befahl Doran Meinster.„Das ist sicherer."Colophon Bytargeau zog Mirandola Cainz an sich.Sie lächelte matt.„Ich bin unverletzt", erklärte sie.„Allerdings ist mir'der Schreck gehörig in die Glieder gefahren.Es war nicht gerade angenehm, dieser Bestie in den Rachen zu sehen.3.Stronker Keen blickte Bully verwundert an.„Ist das dein Ernst?" fragte er.„Selbstverständlich", erwiderte Bull.„Der Permanente Konflikt ist die Lösung.Er sorgt für die ständige Herausforderung und damit für die Stimulation."„Ich wundere mich über dich", bemerkte das Virenschiff mit seiner dunklen, überaus weiblich klingenden Stimme.„Du hast dich verändert"„Verändert?" Bully schüttelte verständnislos lachend den Kopf.„Ich habe die Wahrheit erkannt Das ist alles.Und mir ist klar geworden, daß ich ein Ewiger Krieger bin."Er erhob sich aus dem Sessel, in dem er bisher gesessen hatte.„Wir klinken uns jetzt aus", befahl er.„Wir setzen uns an die Spitze der cloreonischen Kolonialflotte."Reginald Bull trug an der linken Hand den metallenen „Fehdehandschuh".Er spürte eine ungeahnte Kraft von ihm ausgehen.Vor allem machte ihm der Handschuh in aller Deutlichkeit bewußt, daß er ein begnadeter Stratege und Anführer war.„Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du die Letzte Schlacht entscheiden", bemerkte Stronker Keen, während das Virenschiff sich der Flotte der Kolonial-Cloreonen näherte.'„Völlig richtig", erwiderte Bull.In seinen wasserblauen Augen glänzte ein fanatisches Licht.„Ich habe meine große Aufgabe erkannt, und ich akzeptiere sie."Keen schüttelte den Kopf.Zweifelnd blickte er den Freund an.„Ich habe dich noch nie so reden hören, Bully.Willst du mich auf den Arm nehmen?"„Nein, ganz sicher nicht.Eremit hat etwas in mir aufgeweckt, was vorher geschlummert hat.Eremit ist eine ungeheure Herausforderung für mich und zugleich eine Verantwortung, der ich mich stellen muß.Die Letzte Schlacht ist unvermeidbar.Das ist mir absolut klar geworden.Bei mir liegt es, sie zu entscheiden."Stronker Keen lächelte kaum merklich.Nachdenklich blickte er den Freund an.„Ich habe verstanden", sagte er, nickte Bully zu und verließ die Zentrale.Er war überzeugt davon, daß der „Ewige Krieger" es nicht ganz so ernst meinte, wie er es gesagt hatte.Er kannte Reginald Bull schließlich sehr genau - als einen temperamentvollen Mann, der auch einmal etwas derb sein konnte, der aber alles andere als ein Militarist oder gar Kriegstreiber war.In der Zentrale verfolgte Bully, wie Stronker Keen und Lavoree sich trafen, kurz miteinander redeten und dann auf ein anderes Schiff überwechselten.Er lächelte flüchtig, ließ sich wieder in den Sessel sinken und befahl:.Ausklinken."„Hoffentlich hast du dir genau überlegt, was du tust", entgegnete das Virenschiff.„Ich sagte: Ausklinken! Und dabei bleibt es."„Wie du willst."Die EXPLORER scherte aus dem Verband der Virenschiffe aus und glitt zur CICLANT hinüber, dem Flaggschiff der cloreonischen Kolonialflotte.„Ich komme an Bord", teilte Bully den Admiralen knapp mit.„Einverstanden", erwiderte einer der Cloreonen.Wenig später verließ Reginald Bull die Zentrale.Seine Gestalt straffte sich.Bully unterstrich den militärischen Charakter seiner Mission.Er hielt sich betont aufrecht.Er zog seine Jacke straff nach unten, und seine Bewegungen wirkten nun eckig.Er wechselte in das Flaggschiff hinüber, wurde von zwei Offizieren empfangen, untertänig begrüßt und dann von ihnen in die Zentrale geführt, in der die fünf Admirale der Flotte auf ihn warteten.Bereits als er eintrat, merkte er, daß auch bei den Cloreonen etwas anders geworden war.Er stand nicht mehr dem Ciclauner Admiral Tarcicar gegenüber, sondern einem Offizier, der deutlich größer war als dieser, stark abfallende Schultern hatte, und dessen 36 Augen eine eigentümlich gelbe Färbung hatten.Der Cloreone trug die Uniform eines Admirals, und an der Art, wie er und die anderen Offiziere sich in der Zentrale aufgestellt hatten, war klar zu erkennen, daß er das Kommando führte.Auch die anderen Planeten haben neue Offiziere abgestellt, erkannte der Terraner.Er stand unter höchster Anspannung und beachtete jede Kleinigkeit.Er witterte Gefahr, und er.fürchtete, daß sein Plan für die Letzte Schlacht beeinträchtigt werden könnte.Er blickte die Offiziere von PerpetinvSans-Cror, Alvaandoree, Manludum und VÜyandoe an und wandte sich danach wieder dem Admiral zu, der von Ciclaun stammte.„Was ist passiert?" fragte er herausfordernd.Jede seiner Gesten unterstrich, daß er der Ewige Krieger war, der einzig und allein die Führung über die Flotte beanspruchte.Jedes seiner Worte machte deutlich, daß er keinen Widerstand dulden würde.Es gab auch keinen.Die Cloreonen beugten sich ihm, ohne auch nur den Versuch zu machen, gegen ihn aufzubegehren.Der Admiral neigte den Kopf und drückte die Arme demütig nach hinten.„Verzeih uns unsere Eigenmächtigkeit", sagte er.„Wir hatten eine Diskussion mit Tarcicar.Danach sahen wir uns gezwungen, ihn aus seinem Amt als Oberbefehlshaber der Flotte zu entfernen, denn er ließ erkennen, daß er nicht konsequent genug handeln würde.Er wollte mit denen da unten sprechen."Admiral von Ciclaun zeigte auf den Boden, und es war klar, daß er die Organzellen-Cloreonen meinte.Ihnen stand er mit größter Verachtung gegenüber.Er und die Flotte waren gekommen, um alle auf Eremit lebenden Cloreonen zu vernichten
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