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.„Ich könnte stundenlang dasitzen und sie beobachten."„Hast du Schwierigkeiten?" fragte Perry Rhodan.„Vielleicht werde ich älter." Beodu lachte.„Aber erwachsen werde ich nie."„Du träumst, kleiner Freund." Rhodans Versuch, den Attavenno zu beruhigen, schlug in jeder Hinsicht fehl.„Ich habe seit unserem Aufenthalt im Nachod äs Qoor nicht mehr richtig geträumt", behauptete Beodu ganz ernsthaft.„Dort ist etwas mit mir geschehen.Und irgendwann in der Vergangenheit auch."„Was?"„Ich höre, wie jemand atmet", lautete völlig unmotiviert die Antwort des Zwergvenno.„Ich höre es ganz deutlich.Ich meine nicht dich, Waqian.Auch nicht Atlan und Iruna aus den akustischen Systemen der Normalfunkverbindung zur NARU.Wir sind nicht allein an Bord.Jemand ist hier."„Du spinnst, Kumpel." Perry Rhodan konzentrierte sich wieder auf die Anzeigen der Ortungsanlagen und auf LEDAS Analysen.„Er spinnt nicht!" Diese Worte entstammten ganz offensichtlich der von schrillen Pfeifund Schnalzlauten geprägten Sprache der Vennok.Perry Rhodan verstand sie aber deutlich.Er erkannte auch, daß sie nicht aus Beodus Rüsselmund entsprungen waren.Er fuhr herum.Neben Beodu stand in der DORIFER-Kapsel eine kleinwüchsige Gestalt, zweifellos ein Venno.Nein, korrigierte der Terraner den ersten Eindruck, eine weibliche Angehörige des Volkes der Attavenno.Ihre Statur war ein Mittelding mit deutlicher Tendenz zum Zwergwuchs.Die fast zierliche Gestalt war in ein einteiliges Kleid gehüllt, das simpel wirkte.Es fehlten Schmuckstücke, Waffen oder Ausrüstungsgegenstände jeglicher Art.Da waren nur der schlanke Körper einer Attavenno und das dunkelblaue Kleid, das in seiner Nüchternheit Bescheidenheit vermittelte.„Sie hat geatmet", sagte Beodu, „bevor sie sichtbar wurde."„Wer bist du?" fragte Perry Rhodan und wunderte sic h, daß weder LEDA noch der Pikosyn reagierten.Atlan und Iruna von Bass-Teth konnten das Geschehen über die permanente Normalfunkverbindung verfolgen.„Ich bin Hirdal", sagte die Attavenno.„Ich komme nicht zu dir, Perry Rhodan.Ich bin Beodus wegen hier."„Hirdal?" echote der Terraner.„Du bist bisher in anderer Gestalt auf getreten.Ich sage dir eins mit aller Deutlichkeit: Ich mag dich nicht.Du ähnelst einer Inkarnation von ES.Ich spreche von dem eigenwilligen Benneker Vling, der sich wieder einmal in Luft aufgelöst hat.Ich schätze jede Hilfe, aber sie muß für Menschen und für die anderen Völker der Universen verständlich sein.Du schneist hier herein nach deinem Gutdünken.Du richtest dich nicht nach unseren Bedürfnissen und Vorstellungen.Ich bin kein Gängelband, an dem du nach Belieben ziehen kannst."„Gut so!" rief Atlan dazwischen.„Ich erscheine so", zwitscherte die scheinbare Attavenno, „wie es dem Partner angenehm sein könnte, dem ich begegnen will.Ich bin nicht wegen dir gekommen.Ich bin aber schon deinem alten Freund Galbraith Deighton in einer anderen Form gegenübergetreten."„Du lügst", stellte Perry Rhodan fest.„Gal ist im heimatlichen Universum.Wir sind in Tarkan."„Ich bin dort und in Tarkan", antwortete die Attavenno.„Ich bin da, wenn ich entstehe.Jetzt bin ich für Beodu entstanden.Das wirst du nicht verstehen.Du kannst aber zur Kenntnis nehmen, daß ich in meiner Trauer über die unvermeidliche Katastrophe, die ich erahne, dennoch so etwas wie dein Freund bin."„Ich suche mir meine Freunde selbst aus", knurrte der Terraner.„Wie du willst." Hirdal blieb unbeeindruckt.„Aber mehr sage ich dir nicht.Ich weiß, daß wir uns auf der anderen Seite begegnen werden.Das kann schon sehr bald sein, denn die Zeit der Reife naht mit gewaltigen Schritten.Ich ahne, daß ich dir dann sagen darf, wie die Zusammenhänge wirklich geknüpft wurden, über die du rätselst."„Du bist vermutlich ein Geschöpf ESTARTUS", sagte Perry Rhodan.„Wenn du das meinst." Hirdal wandte sich Beodu zu.„Ich bin nur wegen dir hier.Dein terranischer Freund wird seinen Weg gehen; ob er im Verderben endet oder im Erfolg, das spielt für mich keine Rolle.Ich bin nur kurzlebig.Ich habe weniger Zeit als ihr beide und eure Freunde Atlan und Iruna von Bass-Teth.Ich muß dir etwas mitteilen."Sie machte einen Schritt auf Beodu zu.Der wich zurück und landete schon an der Wand von LEDAS unterem kleinen Zentralraum.„Hab keine Angst, Beodu
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