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."„Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich einmische", erklang eine fremde Stimme.Dr.Julio Mangana hatte jetzt wohl endgültig die Geduld verloren.Darla Markus vermutete, dass ihn die Anwesenheit der beiden Zellaktivatorträger erst recht nervös machte.Sie fand es nicht gut, dass er nun plötzlich dazwischenfuhr.Garron war ohnehin kaum mehr an einer Unterhaltung interessiert, und Tuyula musste sich sehr anstrengen, um ihn bei der Stange zu halten.Die Medikerin fand, dass das Bluesmädchen seine Sache sehr gut machte.Auch wenn die Zeit drängte, durfte man nichts übereilen.Schließlich sollte Garron für die Galaktiker tätig werden - und das klappte nicht so einfach, indem man ihn dazu aufforderte.Doch sie hielt den Mund.Würde sie nun auch noch dazwischenfunken, kam es garantiert zu einer Auseinandersetzung: Immerhin war Mangana ihr Chef und hatte allein über die Vorgehensweise zu entscheiden.Abgesehen davon machte das keinen guten Eindruck vor Atlan und Myles Kantor.„Wer ist das?" fragte Vincent irritiert.„Wer hat da gesprochen?"„Du kennst meine Stimme, und du kennst mich", antwortete Mangana.„Sieh mich an, Garron!" Der Mutant richtete sich tatsächlich von der Liege auf und schwang die Beine über den Rand.„Tuyula hat wohl für dich gesprochen", sagte er.Im Moment klang seine Stimme ganz normal.Vielleicht war Manganas Strategie doch nicht so schlecht.Er schien Garron tatsächlich aufgerüttelt zu haben.Die' Augen des Mutanten, kaum sichtbar unter den entstellenden Wucherungen, bewegten sich; sein Blick schweifte durch das Labor, glitt jedoch weitgehend interesselos über Atlan und Kantor hinweg.„Tuyula spricht für sich und uns alle", entgegnete der Chefmediker.„Wir sind in großer Gefahr, ohne Übertreibung.Und ich denke, dass du uns helfen könntest." Er erklärte Garron die Situation an den beiden Schaltstationen und die Bemühungen auf Thagarum.„Mit deinen Parafähigkeiten könntest du mühelos auf die Stationen zehn und elf gelangen und die Algioten an ihrem Treiben hindern."„80 einfach ist das nicht.Ich könnte mich wieder verlieren.", sagte Vincent zögernd.Er hob eine verunstaltete Hand an seine Augen und drehte sie hin und her.„Außerdem will ich niemanden mehr töten, auch keine Algioten."„Das liegt uns selbstverständlich absolut fern", wehrte der Mediker ab.„Du würdest die notwendige technische Ausrüstung erhalten, um die Schaltsysteme zu zerstören.Mit Hilfe deiner Parasinne könntest du die Algioten so beeinflussen, dass sie dich nicht einmal bemerken."„Das schaffe ich nicht."„Nach meinen Untersuchungen wärst du dazu in der Lage, und zwar körperlich wie auch geistig", widersprach Mangana.„Ich brauche dich wohl nicht daran zu erinnern, dass es deine Pflicht ist."„Ich bin niemandem verpflichtet", unterbrach Vincent.„Im übrigen strengt mich dieses Gespräch sehr an.Ich sehne mich zurück zum Sonnentresor.Dort bin ich zu Hause, in meinem Elysium."„Garron, du kannst dich nicht einfach aus der Verantwortung schleichen!" sagte Mangana.„Du bist."„Vincent, bitte, hör auf damit!"schrillte Tuyula Azyk dazwischen.„Warum willst du uns denn nicht helfen?"„Dieser Typ hier nervt mich", antwortete der Mutant.„Ich lasse mir von niemandem etwas befehlen noch irgendwelche Vorhaltungen machen.Außerdem habe ich die ständigen Untersuchungen satt.Er behauptet, alles über mich zu wissen, dabei hat er nicht die geringste Ahnung."„Garron, Atlan ist persönlich hierher gekommen, um dich um Hilfe zu bitten!" sagte Mangana scharf.„Willst du nicht wenigstens mit ihm sprechen?"„Ich bin müde.Ich bin krank.Ich verliere mich wieder." Vincent griff sich an den monströsen Kopf.„Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, wenn ihr alle auf mich einredet.Lasst mich in Ruhe!"Dann war er weg.Mangana klappte der Unterkiefer herunter.Tuyula drehte sich langsam zu ihm um.„Das ist allein deine Schuld!" zirpte sie empört.„Hättest du Vincent nicht so bedrängt, wäre er nicht abgehauen! Du hast ihn völlig überfordert, hast du das denn nicht gemerkt? Du kannst keine normalen menschlichen Maßstäbe mehr bei ihm ansetzen!"„Es - es tut mir leid", stotterte der Chefmediker.„Aber wenn man länger mit Garron arbeitet, gehen einem irgendwann die Nerven durch."„Ich kann das verstehen", versuchte Darla Markus zu trösten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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