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.Benjameen da Jacinta stieg durch ein Schott ein und untersuchte den Raumer.Als Erstes stellte er fest, dass er ihnen allen ausreichend Platz bot.Die Bedienungselemente waren unkompliziert.Es schien, als sei das Beiboot von einem zentralen Instrument aus in allen seinen Funktionen zu steuern.„Wir bleiben vorläufig hier", entschied er, während er das Raumschiff durch die Schleuse verließ.Da die anderen ihre Helme geöffnet hatten, tat er es ebenfalls.„Wir nehmen das Beiboot unter die Lupe, bis wir sicher sein können, dass wir es lenken und damit notfalls die Flucht antreten können."„Und wie verhindern wir, dass man auf uns schießt?", fragte Tess.„Dazu fällt mir vorläufig nur eine Möglichkeit ein", entgegnete er.„Wir müssen eine prominente Persönlichkeit von der Schiffsführung als Geisel nehmen.Wenn wir auf diese Weise beispielsweise den Kommandanten ausschalten, werden die Geschütze schweigen."Die Terranerin verzog das Gesicht.Der Gedanke gefiel ihr nicht.„Immer vorausgesetzt, die Besatzung hat eine entsprechende Mentalität", wandte sie ein.„Wir können uns nicht darauf verlassen, dass sie so denkt.Also sollten wir uns was Besseres einfallen lassen."„Ich bin ganz deiner Meinung", antwortete er.„Da fällt uns sicher noch etwas ein.Deshalb sollten wir uns zunächst ganz auf das Beiboot konzentrieren.Sobald wir sicher sein können, dass wir damit umgehen können, sehen wir weiter."Zusammen mit den beiden Ertrusern untersuchte Tess den Kleinstraumer.Benjameen da Jacinta hielt sich währenddessen nahe dem Schleusenschott auf und wartete ab.Nach den Anspannungen der letzten Stunde war er müde, und er schloss die Augen, um ein wenig zu entspannen.Ein seltsames Bild drängte sich ihm auf.Er sah sich auf einem Hochseil, das irgendwo weit oben in den Wolken eines Planeten gespannt war.Vorsichtig schob er die Füße über das Stahlseil voran.Den Grund unter sich konnte er nicht erkennen.Wolkenfetzen wehten unter ihm vorbei und versperrten ihm die Sicht.Auch konnte er nicht ausmachen, wohin das Seil führte.Es verlor sich irgendwo in der Ferne in den Wolken.Benjameen schreckte auf, als die Bilder plötzlich wechselten.Ein Angler stand auf einer schwebenden Plattform über den Wellen eines Ozeans.Er zupfte leicht an der Rute, um den Köder wie einen taumelnden, kränkelnden Fisch erscheinen zu lassen und auf diese Weise Raubfische anzulocken.Doch unter der Wasseroberfläche machte der Träumende keine Fische aus, sondern sein eigenes bleiches Gesicht mit weit geöffneten Augen und einem seltsam verzerrten Mund.„Benjameen!"Tess stand vor ihm.Besorgt musterte sie ihn.Sie war eine schwache Telepathin und hatte zumindest einen Teil seiner Gedanken erfasst.„Was ist mit dir?"„Ich bin nur etwas müde", antwortete er.„Hier scheint irgendetwas in der Luft zu sein, was mir nicht bekommt.Vielleicht sollte ich den Helm schließen."„Wir merken nichts davon", versetzte sie.„Du solltest nicht ablenken, sondern mir die Wahrheit sagen."„Das werde ich", versprach er.„Hab' ein bisschen Geduld mit mir."Er wich ihr aus, weil er noch nicht verarbeitet hatte und auch nicht einzuordnen wusste, was er geträumt hatte.Benjameen tat es aus noch einem weiteren Grund.Er schreckte davor zurück, sie mit Bildern zu konfrontieren, die seinen Tod voraussagten.Er selbst hatte noch mit dem Gefühl der Furcht vor dem Kommenden zu kämpfen.Wie hätte er unter diesen Umständen offen mit ihr reden können, ohne sie zu ängstigen und zu verunsichern?In der Hoffnung, dass spätere Träume die Bilder zum Positiven hin veränderten, wollte er abwarten.Bis dahin wollte er versuchen, das Risiko zu minimieren, soweit dies unter den gegebenen Umständen möglich war.Die beiden Ertruser verließen das Beiboot.Filk Zimber ballte die Rechte zur Faust und streckte den Daumen in die Höhe.„Wir haben unsere Rückfahrkarte", erläuterte Keyzer Han.„Mit dem Ding können wir verschwinden.Wir müssen nur stark genug beschleunigen, damit wir in den Hyperraum eintauchen können.Es braucht eine vergleichsweise geringe Eintauchgeschwindigkeit, und es beschleunigt sehr gut.Wir benötigen also hoffentlich nicht lange, um in den Hyperraum zu kommen - zumindest nach unseren bisherigen Analysen
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