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.„Aber ich glaube nicht, daß man versucht, über sie an mich heranzukommen."„Ich glaube es ebenfalls nicht", stimmte Aboyer zu.Er zog eine lange Zigarettenspitze aus der Hosentasche und zündete sich eine Zigarette an.„Ich muß jedoch an alles denken." Er grinste.„Man darf keine Schaltung vergessen, was?"Mit einem Schlag erschien Rabkob dieser Mann weniger unsympathisch.Schließlich war Aboyer nur auf Befehl nach Rumal gekommen.Er tat nur seine Arbeit.„Morgen früh landet der Kurierkreuzer MUTRAS auf dem Raumhafen, um uns abzuholen", sagte Aboyer, als Rabkob ihn in den Vorhof begleitete.„Bitte, packen Sie bis zu diesem Zeitpunkt Ihre Sachen."Er schüttelte dem Ersten Schaltmeister die Hand und kletterte in das Fahrzeug, das man ihm für die Dauer seines Aufenthaltes zur Verfügung gestellt hatte.Mit Höchstgeschwindigkeit raste er aus dem Vorhof hinaus.Rabkob atmete tief die Luft ein.In der kommenden Nacht würde es keinen Sandsturm geben.Er mußte nicht in der Schaltstation, bleiben.Er ging in sein Arbeitszimmer und sprach über Video mit seinem Büro in der Stadt.„Schicken Sie mir einen Wagen, Granthur", bat er seinen Stellvertreter.„Ich möchte die letzte Nacht vor meiner Abreise zu Hause verbringen."„Soll ich sofort übernehmen?" fragte Granthur.Rabkob nickte.Er wußte, daß er sich auf diesen Mann verlassen konnte.Genau wie er, würde Granthur alle Schaltungen Ordnungsgemäß ausführen.Ein Rumaler durfte keinen Fehler machen denn ein einziger Fehler konnte das Ende der Kolonie bedeuten.*Es war ein kalter Morgen.Der Himmel über der Wüste schimmerte dunkelblau.In der kalten Luft hörte sich das Turbinengeräusch des Wagens wie das Kreischen einer Säge an.Rabkob stellte den Kragen seines Mantels hoch und blickte zum Landefeld hinüber, auf dem die MUTRAS niedergegangen war.An diesem Morgen war Rabkob vom Lärm des landenden Kurierkreuzers geweckt worden, ein Erwachen aus unruhigem Schlaf.Aboyer hockte mit gleichgültigem Gesichtsausdruck am Steuer des Turbinenwagens.Der Agent hatte kein einziges Mal zur Stadt zurückgeblickt.Für ihn war Rumal ein Planet wie jeder andere Die Aufgabe die er hier zu vollbringen hatte, war für ihn Routinearbeit.Die MUTRAS durchmaß hundert Meter.Für Rabkobs Begriffe war sie schon ein großes Schiff.Die drei Beobachtungsschiffe der Rumaler nahmen sich neben dem Kurierkreuzer winzig aus.„Spätestens in zwei Wochen sind Sie wieder zurück", bemerkte Aboyer.Er wich einer Sandverwehung aus, die sich während der Nacht gebildet hatte.„Diese beiden Wochen werden mir wie eine Ewigkeit vorkommen", meinte Krumar Rabkob.„Sie haben auf der Erde nichts zu befürchten", versicherte Aboyer.„Nach dem mißglückten Mordanschlag auf Perry Rhodan wurden alle erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um alle Abgeordneten zu schützen.Jeder Redner, der das Podium in der Solar Hall betritt, wird einen Schutzschirmprojektor tragen.Die Schwebelogen für die wichtigen Persönlichkeiten werden speziell abgesichert.Ich nehme an, daß alle Mutanten als Wächter eingesetzt werden.Außerdem wird Lordadmiral Atlan seine Spezialistengarde in der Solar Hall verteilen."„Bleibt dann überhaupt noch Platz für uns?" fragte Rabkob spöttisch.Aboyer grinste.Er schien nichts übelzunehmen.Das Fahrzeug hatte das Landefeld erreicht und näherte sich der MUTRAS.Drei Besatzungsmitglieder erwarteten die beiden Passagiere am anderen Ende der Gangway.Einer der Männer war ein Offizier.„Ich begrüße Sie im Namen des Kommandanten, Major Hoan Thin, an Bord unseres Schiffes", sagte er zu Rabkob und schüttelte die kräftige Hand des Kolonisten.„Ich bin Mel Durac, der Erste Offizier." Durac bedachte Aboyer mit einem kaum wahrnehmbaren Kopfnicken.Rabkob schritt die Gangway hinauf.In der Schleuse nahm er die Staubmaske ab.Die Luft innerhalb des Schiffes erschien ihm unnatürlich warm.Als er sich umblickte, sah er Aboyer in einem Seitengang verschwinden.Er kam sich fast verlassen vor.Duracs höfliches Lächeln half ihm nicht über dieses Gefühl hinweg.„Ich werde Ihnen Ihre Kabine zeigen, Sir", sagte der Erste Offizier.„Der Kommandant wird Sie nach dem Start aufsuchen."Rabkob wußte, daß er mit diesem Schiff fast neuntausend Lichtjahre durch den Weltraum fliegen würde, bevor sie die Erde erreichten.Durac führte ihn in eine kleine, aber behaglich eingerichtete Kabine.„Kadett Holl steht ständig zu Ihrer Verfügung", sagte Durac und nickte dem jungen Raumfahrer zu, der sie begleitete [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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