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.Da er allein war, erlaubte er sich ein herzhaftes Gähnen und schloß die Augen dabei.Als er sie wieder Öffnete, zuckte er erschrocken zusammen, denn auf dem linken Feststreifen des Korridors stand jemand.„Verzeihung!" sagte Sagullia.„Ich dachte, niemand außer mir wäre hier."Stimmt ja auch! überlegte er.Niemand war hier - und niemand konnte so schnell hierher kommen!Außer einem Teleporter, aber die kenne ich alle.Dieser Mann ist kein Teleporter.Überhaupt sieht er so merkwürdig aus, gar nicht wie jemand von der SOL.Der Unbekannte lächelte verwirrt, erwiderte aber nichts.Vielleicht ist er krank! durchfuhr es Sagullia.Psychisch krank und hat die Orientierung verloren.Er lächelte freundlich und sagte: „Ich bin Sagullia Et.Wie heißen Sie?"„Etlayn Pherenz", antwortete der Unbekannte.Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als wäre er erschrocken.„Nein, nicht Etlayn Pherenz, sondern Magulya Triborh."Er schüttelte den Kopf.„Nein, beide -und Czesrom Stavrek, Lever Tschu-gor und." Seine Stimme erstarb zu einem unverständlichen Flüstern.Progressive Schizophrenie! dachte Sagullia Et.Der Mann braucht dringend ärztliche Hilfe!Er sah sich nach der nächsten Interkom-Wandnische um und erblickte ihn in zirka zehn Metern Entfernung zur Rechten.„Warten Sie, bitte!" sagte er zu dem Mann, dann eilte er zum Interkom und schaltete ihn zur nächsten Me-dostation durch.„Hier ist jemand, der seinen Namen nicht mehr weiß und sich offenkundig verirrt hat", berichtete er.„Schicken Sie schnellstens Hilfe!"„Wir schicken einen Medoroboter", kam die Antwort.„Sorgen Sie dafür, daß der Mann dort bleibt!"„Medoroboter!" stieß Sagullia zornig hervor.„Der Mann braucht in erster Linie menschliche Fürsorge und keinen Roboter, der ihm eine Beruhigungsspritze verpaßt und abschleppt."Doch auf der Gegenseite hörte niemand mehr zu.Resignierend drehte Sagullia sich wieder nach dem Kranken um - und wurde blaß.Der Mann war verschwunden.Und das, obwohl er ihn nur wenige Sekunden lang aus den Augen verloren hatte.In dieser Zeit hätte er nicht einmal dann verschwinden können, wenn er ein Transportband benutzt hätte.Sagullia Et fuhr sich mit der Hand über die Augen und fragte sich, ob er tatsächlich einem Geisteskranken begegnet sei, oder ob er sich die merkwürdige Begegnung nur eingebildet hätte.3.Die Auswertung der Filmaufnahmen des Robotschiffs waren abgeschlossen.Allerdings bestand weiterhin Unklarheit darüber, wer die Markierungslinien auf der Oberfläche von Goshmos Castle angebracht hatte und zu welchem Zweck.Doch darüber würden sich die Wissenschaftler an Bord die Kopfe zerbrechen - und die Hauptarbeit würde natürlich SENECA leisten, der nach dem Abschied der Kelosker, die ihr Shetanmargt mitgenommen hatten, wieder allein arbeitete.Perry Rhodan wollte uns gerade verabschieden, als die Rundrufanlage aktiviert wurde und eine Frauenstimme sagte: „Goor Toschilla ruft Perry Rhodan! Bitte, schalten Sie eine Interkomverbindung zur Medostation ST-Deck Mitte, Perry!" Rhodan runzelte die Stirn.„Das klang ja beinahe wie ein Hilferuf", meinte er.„Bitte, warten Sie noch, bis ich das Gespräch erledigt habe."Er hastete zum nächsten Interkom, schaltete das Gerät zu der angegebenen Medostation und sagte: „Perry an Goor! Was ist geschehen?"„Sie müssen mir helfen!" sagte die weibliche Stimme.Mir fiel ein, daß Goor Toschilla die Ehepartnerin von Sagullia Et war und daß die beiden jungen Menschen zu den Leuten gehört hatten, die gemeinsam mit Rhodan auf der Feinsprecherwelt Pröhndome gewesen waren.Deshalb redeten sie sich wohl mit den Vornamen an.„Sagullia ist von einem Medoroboter in die Station gebracht worden.Man benachrichtigte mich, er sei aufgegriffen worden, als er entweder schlafwandelte oder unter Halluzinationen litt.Niemand will mir glauben, daß er geistig völlig gesund ist.Aber Sie kennen ihn gut, Perry.Vielleicht können Sie das Mißverständnis aufklären."„Hm!" machte Rhodan.„Auf Pröhndome hatte ich nicht den Eindruck, daß Sagullia zu Halluzinationen neigt, ganz im Gegenteil.Aber nichts hat ewigen Bestand, Goor.Wenn Sagullia während seiner Schlafperiode im Schiff umherirrt."„Er sagte mir, daß er den INFO-Raum des Schulbezirks aufsuchen wollte, um sich Informationen über die Kultur der Lemurer zu beschaffen, die er für seinen morgigen Unterricht braucht.Unterwegs traf er einen merkwürdig gekleideten Mann, der sich seltsam benahm [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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