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.Es sah eher so aus, als müßte er den Molekülverformer davor bewahren, in eine der zahllosen unbeeinflußbaren und vielfach tödlichen Fallen zu laufen, die noch auf seinem Weg lagen.Er kehrte noch einmal um und wies die Zentrale Positronik an, nach einem Roboter zu suchen, der nicht registriert war und auch nicht auf die Befehlsimpulse der Z.P.ansprach.Der Freifahrerkaiser nahm an, daß sich der Gys-Voolbeerah - nach dem Rezept der fünfzehn vor dreißig Jahren eingesickerten Molekülverformer - in die Gestalt eines Roboters verwandelt hatte, um sich der Entdeckung zu entziehen.Dafür sprach, daß auf den Monitoren bisher kein „Topsider" zu sehen war.Aber Argyris hätte sich auch sehr gewundert, wenn der Molekülverformer diese Gestalt beibehalten hätte.Die Zentrale Positronik reagierte sehr schnell.Sie brauchte ja nur durch Überprüfung der Rückkopplungsverbindungen zu den robotischen Einheiten die Positionen dieser Einheiten festzustellen und danach optisch zu überprüfen, ob sich irgendwo ein Roboter herumtrieb, dessen Position nicht registriert war.Dieser Roboter mußte dann der Gesuchte sein, denn innerhalb des subolympischen Reiches des Kaisers gab es keine fremden Roboter - auch nicht solche, die für die zahlreichen Untergrundgruppen arbeiteten, denn diese hatten keinen Zutritt zum eigentlichen Reich des Robotkaisers.Aber es gab keinen Roboter, dessen Position nicht mit einer der registrierten Positionen übereinstimmte.Dafür entdeckte die Zentrale Positronik, daß es in einem begrenzten Bereich der Unterwelt zum Ausfall zahlreicher Spionaugen gekommen war.Die ausgefallenen Spionaugen befanden sich nicht nur entlang einer bestimmten Richtung, sondern auch links und rechts davon.Dennoch war nicht zu verkennen, daß der Ausfall auf einer Linie erfolgt war und noch erfolgte, die in eine ganz bestimmte Richtung zielte.Es war nicht die Richtung, in der die Ausweichzentrale TRAPPER lag.Der Gys-Voolbeerah besaß also keine Möglichkeit, sich zweckentsprechend im subolympischen Labyrinth zu orientieren.Er hatte einfach eine bestimmte Generalrichtung eingeschlagen und auf seinem Weg alle Spionaugen ausgeschaltet.Sein Versuch, den Gegner über seine grundsätzliche Marschrichtung zu täuschen, indem er immer wieder in Seitengänge eindrang und die dort befindlichen Spionaugen ebenfalls unschädlich machte, wirkte läppisch.Aber es war eben die einzige Möglichkeit, über die er verfügte.Anson Argyris erkannte, daß er den Molekülverformer zu Fuß nicht einholen konnte - jedenfalls nicht, bevor er in die tiefgestaffelte Zone aus tödlichen Fallen geriet, die der Freifahrerkaiser vor dreißig Jahren hatte anlegen lassen, um die fünfzehn von der Bildfläche verschwundenen Eindringlinge am Einsickern in sein Reich zu hindern.Der Freifahrerkaiser verließ den Kommandostand endgültig.Draußen sandte er einen Impuls aus, der bewirkte, daß eine Transportkapsel aus ihrem Bereitstellungssektor heranglitt.Hinter ihr baute sich vor dem Schacht, aus dem sie gekommen war, ein grünlich flimmerndes Verteilerfeld auf.Auf einen weiteren Impuls des Kaisers hin öffnete sich die Kapsel.Argyris zwängte sich behutsam hinein und nahm auf der Einsitzvertiefung Platz.Hinter ihm schloß sich die Öffnung wieder.Die positronische Gehirnsektion Argyris' nahm Verbindung mit dem Kapselcomputer auf und wies ihn an, auf dem kürzesten Wege durch das Labyrinth zu einem Punkt zu steuern, der zwischen dem Molekülverformer und dem nächsten tödlichen Fallensystem lag.Nachdem die Transportkapsel in das hyperenergetische Verteilerfeld eingetaucht war, raste sie durch Leitschächte und Transmitterpunkte dem Ziel entgegen.Anson Argyris hoffte, daß er rechtzeitig ankam, um dem Molekülverformer den Weg in das tödliche Fallensystem zu verlegen.Er wollte nicht, daß dieses Wesen starb.Es war ihm aber auch unmöglich, die Fallensysteme seines Labyrinths durch Fernschaltung zu deaktivieren.Diese Möglichkeit hatte er bei der Konstruktion seines Labyrinths absichtlich ausgeschlossen, denn sie wäre eine schwache Stelle in einem sonst perfekten Sicherheitssystem gewesen, die auch von Feinden zu beeinflussen gewesen wäre.Als die Kapsel aus dem Verteilerfeld des Zielgebiets glitt und kurz hinter dem grünlich flimmernden Energievorhang anhielt, stieg der Robotkaiser aus.Mit einem Impuls schickte er die Kapsel in einen nahen Bereitstellungssektor, wo sie auf ihn warten sollte.Argyris sah sich um.Links von ihm mündete ein schmaler, schwach erleuchteter Korridor in die kleine Halle, in der der Kaiser stand.Von der Halle führten drei unterschiedlich große Korridore in verschiedene Richtungen - aber jeder Korridor mündete in einem Fallensystem.Der von links kommende Korridor enthielt ein System von positronischen Elementen, die jeden, der durch den Korridor kam, registrierte und ihn durch optische und akustische Signale warnte, daß er sich in gefährliches Gebiet begab.Anson Argyris nahm jedoch nicht an, daß sich der Molekülverformer davon abhalten lassen würde, seinen Weg fortzusetzen.Nicht nur, weil er den Tod nicht fürchtete, sondern auch, weil er sich denken konnte, daß jemand, der innerhalb des Labyrinths alle Warnsignale beachtete, nur in einem begrenzten Gebiet herumirren konnte, bis er eingefangen worden war.Der Kaiser spähte suchend in den betreffenden Korridor und runzelte die Stirn.Eigentlich hätte der Molekülverformer die Warnsignale bereits auslösen müssen.Doch auch dann, wenn er die entsprechenden positronischen Elemente manipuliert hatte, konnte er sich nicht unbemerkt nähern.Oder war er etwas schneller als berechnet gewesen und befand sich inzwischen schon auf dem direkten Weg in eines der Fallensysteme?Anson Argyris setzte sich mit seiner Zentralen Positronik in Verbindung und erkundigte sich, ob in einem der drei von der Halle wegführenden Korridore Spionaugen ausgefallen waren [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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