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.Er entschloß sich, einen weiteren Versuch zu machen und den unsichtbaren Körper zu umkreisen.Es war zwar unwahrscheinlich, daß er auf diese Weise etwas herausfinden würde, aber er wollte alle sich bietenden Möglichkeiten zu einer Klärung der Sachlage ausnutzen.Nachdem er das Manöver eingeleitet hatte, lehnte er sich im Sitz zurück und beobachtete die Instrumente.Dann sah er die PAN-THAU-RA!Er richtete sich so abrupt auf, daß er sich den Kopf am oberen Instru-mentenbrett anstieß.Vom Sporenschiff BARDIOCs war nur ein Teil übriggeblieben, ziemlich exakt ein Dreizehntel, wie Ganerc mit einem Blick auf die ständig eingespielten Daten feststellte.Der schlüsseiförmige Rest der PAN-THAU-RA hatte einen Durchmesser von sechshundert Kilometern und war 86,6 Kilometer hoch.Nachdem er seinen ersten Schock überwunden hatte und wieder klarer zu denken begann, stellte Ganerc-Callibso fest, daß die Begleitumstände der Entdeckung darauf hinwiesen, daß auch die übrige PAN-THAU-RA noch existieren mußte.Es fiel Callibso-Ganerc wie Schuppen von den Augen!Warum war er nicht gleich darauf gekommen?Der Hauptkörper der PAN-THAU-RA befand sich in einem anderen Kontinuum - im Hyperraum!Ein Lächeln ließ die Falten im Gesicht des Zwerges nocht tiefer erscheinen.Der Zeitlose atmete unwillkürlich auf.Die Lösung war ganz einfach: BARDIOC hatte die PAN-THAU-RA im Hyperraum versteckt, um zu verhindern, daß ihre Impulse von einem anderen Mächtigen angepeilt werden konnten.Dabei war ihm jedoch ein Fehler unterlaufen, denn er hatte nicht beachtet, daß das Schiff zu einem Dreizehntel seines Rauminhalts noch immer ins Normaluniversum ragte.Kaum, daß er sich zu dieser Feststellung durchgerungen hatte, zog Ganerc sie bereits wieder in Zweifel.Richtig war, daß das Schiff sich bis auf ein Dreizehntel im Hyperraum befand und deshalb nur aus einem bestimmten Blickwinkel optisch geortet werden konnte.Falsch aber war, BARDIOC einen derart krassen Fehler zu unterstellen.Mit anderen Worten: PAN-THAU-RA war nach dem Verschwinden BARDIOCs zu einem Dreizehntel aus dem Hyperraum-versteck hervorgetreten.Wie hatte das geschehen können?Die Freude des Zeitlosen über seine Entdeckung war längst nicht mehr ungetrübt.Jedesmal, wenn er glaubte, der Lösung einen Schritt nähergekommen zu sein, türmten sich neue Fragen auf.In diesem Augenblick verschwand die „Schüssel" wieder von den Bildschirmen.Ganerc stieß eine Verwünschung aus.Er hatte nicht aufgepaßt und die Umkreisung fortgesetzt.Das bedeutete, daß sein eigener Flugkörper bereits wieder eine Position erreicht hatte, von der aus man die PAN-THAU-RA nicht sehen konnte.Der Zeitlose bremste und steuerte auf Gegenkurs.Wie nicht anders zu erwarten, tauchte das im Normalraum befindliche Dreizehntel des Sporenschiffs gleich darauf wieder auf.Ganerc begann es gründlich zu inspizieren, aber er konnte nirgendwo Anzeichen für die Anwesenheit von Unbekannten entdecken.Die Außenhülle des Kugelabschnitts war völlig leer.Es gab auch keine Impulse außer jenen, die von der PAN-THAU-RA ausgingen.Diese Impulse hatten sich auf ein Dreizehntel ihrer ursprünglichen Stärke reduziert, ein weiterer Beweis für die Richtigkeit von Ganercs Beobachtungen.Der Mächtige wollte jedoch völlig sicher sein und begann, ein Durch-bruchmanöver in den Hyperraum einzuleiten, wo er den Großteil des Sporenschiffs vorfinden mußte.Während er arbeitete, dachte er weiter nach und versuchte dabei völlig logisch zu bleiben.Vielleicht stimmten die Koordinaten, die er und Rhodan von BAR-DIOC erhalten hatten, doch!Jemand anders hatte die PAN-THAU-RA aus ihrem ursprünglichen Versteck entführt und hierher gebracht.Das hätte den Fehler der unvollkommenen Unterbringung im Hyperraum erklärt.Ganerc konnte nicht länger ausschließen, daß eine Macht im Spiel war, die er nicht kannte.Er mußte einkalkulieren, daß jene, die den Standort der PAN-THAU-RA verändert hatten, noch immer existierten.Wahrscheinlich befanden sich diese Unbekannten an Bord des Sporenschiffs!Der Zeitlose erschauerte.Befand sich das Schiff vielleicht in der Gewalt seiner Erbauer, von Wesen jenseits der Materiequelle?Hastig unterbrach Ganerc das bereits eingeleitete Manöver.In einer panikartigen Reaktion begann er zu fliehen.5.In seiner Phantasie hatte Hyta-wath Borl sich ausgemalt, wie das Gebiet jenseits der Blassen Grenze aussehen mochte; nun mußte er erkennen, daß er dabei auch nicht entfernt an die Wirklichkeit herangekommen war.Natürlich war das, was vor ihnen lag, nur ein winziger Ausschnitt jenes Sektors, den das LARD als das Verlorene Paradies oder die Verbotenen Gebiete bezeichnete, so daß Borl davon ausgehen konnte, daß es an anderen Stellen ganz anders aussehen würde.Doch die andere, im Hyperraum gelegene Seite der Halle, in die sie eingedrungen waren, ließ erahnen, was die Eindringlinge hier erwartete.Der Boden war mit einer humusähnlichen Schicht bedeckt, durch die sich fußtiefe Furchen zogen.In diesen Furchen wuchsen ausladende Büsche mit korkenzieherförmigen Ästen und leuchtenden Blättern.An diesen Gewächsen hingen kopfüber kleine Flugwesen, die aus unverhältnismäßig großen Augen zu den drei Männern und der Frau herüberstarrten.Als Boris Blicke weiterwanderten, entdeckten sie den verwesten Leichnam eines Wesens, das einmal ein großer Asogene gewesen sein mochte.Der Tote lag über zwei angehäuften Bodenschichten und hatte ein technisches Ausrüstungs-'gerät unter sich begraben.Auf seinem Rücken lief eine stabförmige Kreatur von nur wenigen Handbreit Größe auf und ab, ohne daß der Sinn ihres Verhaltens erkennbar wurde.Weiter links erblickte Borl einen halbrunden Hügel, aus dem ein weiteres Wesen herausstarrte.Es besaß einen spitzen Kopf mit einem teleskopartigen Auge, und es stieß ab und zu einen langgezogenen, traurig klingenden Pfiff aus.Weiter im Hintergrund standen einige verlassene, aus rohen Blechen gefertigte Baracken, die den Blick zum Ende der Halle versperrten.Wer immer dort gehaust hatte, war längst gestorben oder in ein anderes Gebiet gezogen, denn'die meisten Blechgebäude waren in sich zusammengestürzt.Wäre die Leiche nicht gewesen, hätte man das Bild als friedlich bezeichnen können.Doch Borl, der von der Fremdartigkeit der Umgebung fasziniert war, witterte die Gefahr.Es schien hier von verschiedenartigen Lebensarten nur so zu wimmeln, ohne daß eine gewisse Ordnung oder ein System vorherrschte.Es war, als hätte jemand willkürlich die verschiedensten Kreaturen zusammengebracht, deren einzige Gemeinsamkeit darin bestand, daß sie in dieser Umgebung existieren konnten.Es war dieser Eindruck einer nie erlebten Willkür des Lebens, der Borl mit Angst erfüllte.Das Schweigen seiner Begleiter bewies ihm, daß auch sie von dem sich bietenden Anblick betroffen waren.„Wir befinden uns nicht mehr in Quostoht", sagte Tarmair schließlich
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