[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Der Ton des Deputy-Sheriffs wurde bestimmter.»Er ist nicht zugedeckt, Miss.«Linda sah ihn an.»Ich bin kein Kind mehr«, gab sie zurück.»Vielleicht kenne ich ihn.Ich kenne jeden, der hierher kommt, und auch viele Mitglieder der anderen Vereinigungen.«Während sie sprachen, drängte sich ein erstaunlich jung aussehender Mann an ihnen vorbei, in der Hand das wohlbekannte schwarze Arztköfferchen.Er kniete neben dem Mann auf dem Beton nieder.Nachdem er George verscheucht hatte, legte er sein Ohr auf die Brust des Mannes.Einen Moment später schob er ein Augenlid hoch und drückte dann sein Stethoskop auf die linke Brustseite.Er schüttelte den Kopf.»Tot«, verkündete er und stand auf.»Wahrscheinlich schon seit mehreren Stunden.« Sein Blick richtete sich auf George.»Sie haben vollkommen richtig gehandelt.Wenn Sie rechtzeitig zur Stelle gewesen wären, hätten Sie ihn vielleicht retten können.« Er drehte sich um.»Bringen Sie das junge Ding weg«, befahl er.»Sie ist meine Tochter«, erklärte Forrest milde.»Der Tod ist ihr nicht unbekannt.«Der junge Arzt öffnete den Mund zu einer Erwiderung, aber als ihm einfiel, wo er sich befand, klappte er ihn wieder zu.»Dann decken wir ihn doch wenigstens zu«, schlug er schließlich vor.Der Fahrer des Krankenwagens brachte eine Decke und breitete sie über den Toten.Der Sheriff war ein älterer Mann.Um die Mitte herum war sein Körper so schwammig, daß er untersetzter wirkte, als er wirklich war.Er schien Anfang Fünfzig zu sein, doch als er seine Mütze abnahm, um sich die Stirn zu wischen, sah er fünf Jahre älter aus.Sein Haar war fast weiß, und am Scheitel, wo die Mütze gesessen hatte, war sein Kopf kahl.Als er den Schweiß abgewischt hatte, setzte er die Mütze wieder auf und zog ein kleines Notizbuch heraus.»Was ist passiert?« fragte er gelassen.»Ich kam vor ungefähr einer halben Stunde her«, antwortete George, »um die Kacheln zu waschen und die Kläranlage zu reinigen.Das tun wir jeden zweiten Tag.Als ich aus dem Wäldchen trat« — er hielt inne und wies mit der Hand auf die Baumgruppe —, »sah ich ihn im Becken treiben.Mit dem Rücken nach oben, das Gesicht im Wasser.Ich war überrascht, denn ich hatte keine Gäste kommen gehört, und im allgemeinen ist das Schwimmbecken so früh am Morgen noch leer.Als er nach ungefähr einer halben Minute den Kopf immer noch nicht aus dem Wasser hob, wurde mir klar, daß da was nicht stimmte.Ich rannte hinunter, sprang ins Becken, zog ihn heraus und legte ihn hier nieder.Ich war ziemlich sicher, daß er tot war, denn er fühlte sich eiskalt an.Daraufhin rannte ich ins Haus und holte Vater.«»Wieso ist Ihre Hose trocken, wenn Sie ins Becken gesprungen sind?« erkundigte sich der Sheriff.»Da hatte ich sie noch nicht an.«»Kennen Sie den Mann?«George schüttelte den Kopf.»Weder ich noch mein Vater.Es steht fest, daß er nicht Mitglied bei uns ist.«»Ich glaube, er ist nirgendwo Mitglied«, mischte sich Linda unerwartet ein.»Höchstens ein Besucher, der gelegentlich bei einem der Klubs im Norden zu Gast war.«Der Sheriff drehte sich um und sah sie an.»Sie haben doch sicher einen Grund zu dieser Annahme«, meinte er.»Möchten Sie sich nicht näher erklären?«»Er ist ein Zebra«, erläuterte Linda.»Um die Hüften herum ist er weiß und sonst braun.Das sieht man doch.Ein Nudist wäre nicht so braun-weiß gestreift.«Der Sheriff machte sich eine Notiz und blickte dann hinunter au den Arzt, der sich über den Toten gebeugt hatte.»Was meinen Sie?« fragte er.»Der Arzt schlug die Decke wieder über den Toten und richtete sich auf.»Ich glaube nicht, daß er ertrunken ist.Zwar könnten wir es mit einem Unfall zu tun haben, doch wahrscheinlicher handelt es sich um Mord.«Der Sheriff nickte.»Das dachte ich mir fast.Er scheint nicht hierher zu gehören.Wenn er sich eingeschlichen hätte, um im Mondschein ein Bad zu nehmen, dann müßte er doch irgendwo ein Fahrzeug stehen haben.Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, daß er zu Fuß gekommen ist.Aber wo sind seine Kleider?« Er wandte sich seinem Fahrer zu.»Rufen Sie im Büro an und erklären Sie, was hier los ist«, befahl er.»Fragen Sie, ob Virgil noch da ist.Wenn ja, kann er gleich mal vorbeikommen.«Der andere Mann nickte und kehrte zum Wagen zurück.Kaum eine Minute später tauchte er wieder auf.»Virgil wollte gerade gehen, sie haben ihn noch erwischt.Er versprach, auf dem Weg nach Pasadena hier vorbeizuschauen.Sie wollen Polizeichef Addis anrufen und fragen, ob Virgil die Sache übernehmen kann, wenn es sich herausstellt, daß wir ihn brauchen.Virgil bat, den Toten so liegen zu lassen, bis er kommt.«»Wird das lange dauern?« erkundigte sich Forrest.»Ich glaube nicht«, versetzte der Sheriff.»Er kennt sich zwar in dieser Gegend nicht so gut aus, aber in einer halben Stunde längstens wird er es schaffen.«»Dann kommen Sie doch inzwischen mit ins Haus und trinken Sie bei uns eine Tasse Kaffee [ Pobierz całość w formacie PDF ]

© 2009 Każdy czyn dokonany w gniewie jest skazany na klęskę - Ceske - Sjezdovky .cz. Design downloaded from free website templates