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.Kurz, sie löschen ihr bisheriges Leben fast komplett aus und fügen anderen Menschen sehr viel Leid zu.Beispiele gibt es dafür in der Geschichte genügend.Niemand wünscht sich so ein Ereignis und doch geschieht es immer mal wieder.Schützen kann uns davor gar nichts.Nicht unser Intellekt, unsere Erfahrung, unsere Abgeklärtheit, auch Verantwortungsgefühl nicht.Denn das ist plötzlich wie ausgelöscht.Das Tragische daran: so schnell, wie der Blitz uns getroffen hat, so schnelllebig ist solch eine Beziehung.Liebe entwickelt sich daraus in den seltensten Fällen.Was uns bleibt, ist Chaos in unserem unmittelbaren Umfeld und wir bleiben – noch frustrierter als zuvor – zurück.Liebe…… ist nicht wie ein SturmMit dem Sturm ist es so ähnlich wie mit dem Blitz.Auch er hinterlässt Verwüstung, aber er dauert etwas länger an.Beim Blitzschlag stürzen wir uns Hals über Kopf in eine Beziehung.Der Sturm weht hin und her, wechselt ab und an die Windrichtung.Das sind genau die Momente, wenn wir zuhause bang vor dem Telefon sitzen und auf ein Klingeln warten, wieder und wieder auf das Handy schauen, ob nicht schon eine Nachricht da ist.Immer wieder den E-Mail-Posteingang kontrollieren.Geschieht nichts, geraten wir nahezu in Verzweiflung.Anders, wenn der lang ersehnte Anruf kommt.Dann klopft das Herz, wir sind euphorisch, das Hungergefühl setzt aus.Unser Leben ist in diesen Momenten wie ein Rausch.Auf das höchste Hochgefühl folgt das Tief.Unsere Selbstsicherheit schwindet, wir sind depressiv, unzurechnungsfähig.Dieses Wechselbad der Gefühle ist ein Zustand, den wir alle kennen.Und wir fürchten uns vor ihm.Denn als Jugendlicher gerät man von einem Sturm in den anderen, leidet entsetzlich, hat sich aber ebenso schnell wieder erholt.Aber als erwachsener Mensch wissen wir genau, wie uns zumute ist, wenn der Sturm vorüber ist: uns geht es erbärmlich.Denn meist ebben mit dem Sturm auch die Gefühle ab.Plötzlich nehmen wir Eigenschaften an dem anderen Menschen wahr, die vorher durch den Gefühlssturm überdeckt wurden.Es fallen uns nach und nach immer mehr „Macken“ auf, die wir nicht mehr tolerieren können, denn der Rausch der Sinne ist nicht mehr da.Wir stehen fassungslos da und verstehen selbst nicht mehr so recht, was uns zu diesem Menschen hingezogen hat.Der Sturm ist vorüber und so endet auch – mehr oder weniger schnell, vielleicht mit einem erneuten kleinen Aufbrausen – die Beziehung.Liebe…… ist wie ein sanfter WindhauchHalten Sie es in der Liebe wie die Segler: Einen guten Wind schätzen sie, aber den Sturm fürchten sie.Liebe ist wie ein stetiger, angenehmer Wind, der uns vorantreibt, näher zu unserem gemeinsamen Ziel: die Liebe.Und dieser sanfte Wind trägt uns gemeinsam durch den Alltag.Unsere große Liebe ist ein Mensch, mit dem wir uns gern umgeben, egal ob abends, wenn wir uns für einen Restaurantbesuch chic machen oder auch morgens, wenn wir leicht zerknautscht aufwachen.Der sich mit uns über eine Beförderung freut, sich gemeinsam mit uns über den Vorgesetzen ärgert und zu uns hält, wenn er/sie sich in einem Loyalitätskonflikt befindet.Bei einer langen Reise hatte man früher immer einen Gefährten bei sich, damit man sich gegenseitig vor Gefahren beschützten konnte … ist das nicht ein schönes Bild für eine Partnerschaft?!Liebe ist das „Prinzip Casanova“Viele Männer glauben, dass sich Liebe an Erektionsfähigkeit misst.Sie machen auf „Don Juan“, modern ausgedrückt, auf „Playboy“: Breite Schultern, knackiger Po, ein tiefgründiger Blick, Dauererektion.Der Prototyp, auf den angeblich alle Frauen fliegen.Ich kann Ihnen nur raten: Nehmen Sie Abstand von diesem Gehabe.Eine Lebensgefährtin finden Sie auf diese Weise nicht.Vielleicht können Sie eine ganze Liste One-Night-Stands aufweisen, weil Frauen zu anfangs auf Sie reinfallen.Dabei handelt es sich aber meist um unerfahrene Frauen, die allerdings sehr schnell durchschauen, dass Sie sie getäuscht haben.Und dann passiert etwas, was niemand gern erlebt: Sie werden fallen gelassen.Was Ihnen bleibt: Einsamkeit und der bittere Nachgeschmack, dass es vielleicht nicht die richtige Art ist, zu lieben.Bei den wenigsten dieser Don Juan-Männer dämmert allerdings diese Erkenntnis; sie suchen sich schnell einen neuen „Erfolg“, der sie über diese Enttäuschung hinwegtröstet.Bis zu einem gewissen Alter mag das funktionieren.Aber irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem Sie den Playboy nicht mehr spielen können.Was Ihnen bleibt, ist Einsamkeit und Verbitterung.Die gute Nachricht: Sie können ja äußerlich durchaus ein Don Juan bleiben, aber machen Sie es ansonsten lieber wie Casanova.Verfolgen Sie die Frauen nicht, gehen Sie auf Sie zu.Versprechen Sie lieber nichts, aber halten Sie alle (unausgesprochenen) Versprechungen.Denn Casanova schenkt den Frauen vor allem eines: Liebe und Glück.Er ist nicht ausschließlich auf sein persönliches Vergnügen bedacht, sondern hat erkannt, dass er erst wirkliches Vergnügen empfindet, wenn er es der Frau schenkt.Er verschenkt Liebe (und Vergnügen), um Liebe zu bekommen.Das ist die ganze Essenz einer glücklichen Beziehung.Beiderseitiges Vergnügen.Wenn Sie sich diese Maxime zu Herzen nehmen, finden Sie auch im Sexualleben plötzlich eine ganz neue Erfüllung: Achten Sie bewusst darauf, dass Ihre Partnerin „auf ihre Kosten“ kommt.Sie wird es Ihnen vielfach danken und Sie stoßen in eine ganz neue Dimension des Liebeslebens vor.Liebe ist das, was das „Prinzip Casanova“ ansatzweise umschreibt: Es bedeutet, dass ich in den anderen Menschen hineinschlüpfe.Ich denke für ihn, fühle für und mit ihm, wünsche ihm nur das Beste.All das tut ich, ohne dafür einen „Gegenwert“ zu erwarten.Ich tue es aus Liebe.Liebe ist die Freude, den anderen Menschen um mich zu wissen, das pure Glück, das ich empfinde, wenn er oder sie neben mir sitzt und liest, schläft und ich denjenigen dabei selig beobachte.Liebe ist, wenn ich mich schon morgens darauf freue, den Partner abends wiederzusehen.Träume gemeinsam zu leben, und auch gerade dann zusammenzuhalten, wenn sie nicht in Erfüllung gehen.Liebe verschenken heißt aber auch, dass ich mich dem anderen schenke
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