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.Ron erschrak.Nicht über den Anblick als solchen, sondern weil er erkannte, daß er unachtsam und tölpelhaft in eine Falle gelaufen war falls der Matschtrampler ihm etwas anhaben wollte.„Nein, Sie brauchen sich nicht zu fürchten", sagte eine beruhigende Stimme in diesem Augenblick.„Ich bin nicht hierhergekommen, um Ihnen etwas anzutun." Ron wurde plötzlich zornig.„Wie sind Sie überhaupt hier hereingekommen?" wollte er wissen.Die Stimme zögerte eine Weile.„Wir von Machraamp.verfügen über gewisse außergewöhnliche Fähigkeiten", erklärte sie dann, „nennen wir es einmal so." Ron war der Überzeugung, daß der würfelförmige Raumanzug irgendwo einen Transec enthielt, ein Gerät also, das, wenn seine Speicherbänke mit genügend Informationen versehen waren, Worte einer Sprache in die einer beliebigen anderen Sprache übersetzen konnte.Das war die Erklärung dafür, warum Ron und der Matschtrampler sich miteinander unterhalten konnten.Es gab jedoch keinen Aufschluß darüber, wie das fremde Wesen Rons Furcht hatte wahrnehmen und durch eine mit einem elektronischen Schloß verriegelte Hotelzimmertür eindringen können.„Was wünschen Sie?" fragte Ron unfreundlich.„Sie erinnern sich vielleicht", antwortete das fremde Wesen, „daß unsere beiden Mietfahrzeuge am Rand des Landefeldes dicht hintereinander standen.Ich kam nahe an Ihnen vorbei, und da.nahm ich wahr, daß Sie nach Lepso gekommen sind, um nach einem Verschwundenen zu suchen." Ron war verblüfft.„Unsinn", behauptete er.Der Lautsprecher des unsichtbaren Transec gab eine Art spöttischen Kicherns von sich.„Warum leugnen Sie?" fragte die Stimme.„Wir sind keine Telepathen im üblichen Sinne, aber wir können sehr stark ausgeprägte Wünsche oder Gedanken unserer Nachbarwesen recht gut erkennen.Und ich bin sicher, daß ich mich bei Ihnen nicht versehen habe." Ron lehnte sich weit in seinen Sessel zurück.„Was auch immer Sie meinen", sagte er.„warum fangen Sie nicht einfach ganz von vorn an und erzählen mir, was Sie von mir wollen?" Der Kasten stimmte zu.„Das ist eine gute Idee.Passen Sie auf, ich muß ein bißchen weiter ausholen.Sie kennen meine Heimatwelt Machraamp nicht, niemand kennt sie.Sie wissen also nicht, daß wir ein ziemlich kleines Volk sind.In Ihrem Zahlensystem ausgedrückt: wir zählen insgesamt nicht mehr als rund achttausend.Wir sind nicht etwa auf dem absteigenden Ast.Wir waren niemals wesentlich mehr und niemals viel weniger.Die Kleinheit unserer Rasse hat also einen engen Zusam menhang zwischen den Einzelwesen entstehen lassen.Als zehn von uns sich dazu entschlossen, nach Lepso zu gehen, da waren wir sehr mißtrauisch und furchtsam.Dennoch war dieser Entschluß notwendig.Denn von Lepso können wir gewisse Dinge beziehen, die wir anderswo nur schwer oder überhaupt nicht bekommen.Wir ließen die zehn, die sich entschlossen hatten, also gehen, blieben jedoch stets in Verbindung mit ihnen.Nun haben wir erfahren, daß einer von ihnen verschwunden ist.Das hat große Trauer unter unserem Volk hervorgerufen.Weitere fünf haben sich aufgemacht, um den Verschwundenen zu suchen.Er darf nicht einfach verschwunden bleiben.Er ist gewiß in Gefahr, und wir müssen ihm helfen.Verstehen Sie das?" Ron nickte.„Gewiß.Ich sehe nur noch nicht, wie ich ins Bild komme."„Das ist einfach.Sie sind ebenfalls auf der Suche nach einem Verschwundenen.Wenn Sie dabei irgendwann auf die Spur des Wesens von Machraamp stoßen, würden Sie mir dann Bescheid geben?" Ron hatte nichts dagegen einzuwenden.„Wie soll ich Sie aber erreichen?"„Oh, das ist einfach.In dem Augenblick, in dem Sie die Spur entdecken, werden Sie wahrscheinlich so überrascht sein, daß ich Ihren Gedankenimpuls erkenne.jetzt, nachdem ich weiß, wie Ihre Impulse aussehen.Ich werde mich schnellstens mit Ihnen in Verbindung setzen."„Na schön", meinte Ron.„Sie sind sich gewiß darüber im klaren, daß ich Ihnen wahrscheinlich überhaupt nicht helfen kann.Die Tatsache, daß zwei Wesen verschwunden sind, beweist noch lange nicht, daß sie in dieselbe Richtung verschwanden.Vielleicht finde ich meinen Mann, ohne auch nur die geringste Spur des Ihren zu entdecken
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