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.„Landry" dagegen mußte ein Name sein.Er war zufrieden mit seinen Fortschritten.Landry stellte sich jetzt vor ihn hin und sah ihn eine lange Zeit an.Dann öffnete er den Mund und sprach ganz langsam: „LESEN SIE HUNDERT!" Thekus verstand den Befehl sofort und las.Unter der Adresse 100 fand er die Größen, die er lesen sollte, und dahinter gleich den nächsten Befehl.Der Befehl gebot ihm, zwischen drei Möglichkeiten zu unterscheiden.Erstens: IMPR ist gleich Null.Das war gleichbedeutend mit: Niemand befindet sich in meiner Nähe.Daran anschließend kam die Adresse 213, und die befahl ihm, zu schweigen.Zweitens: IMPR ist kleiner als Null.Das bedeutete: Ein Gegner befindet sich in meiner Nähe.Die dazugehörige Adresse war 1001, und unter 1001 fand Thekus die Aufklärung: DAS GERÄT AUF MEINER BRUST DIENT VORLÄUFIG DER AUFRECHTERHALTUNG DES BLUTKREISLAUFS.ICH BIN NOCH NICHT VÖLLIG GESUND.Drittens: IMPR ist größer als Null.Das hieß: Ein Freund befindet sich in meiner Nähe.Dazu gehörte die Adresse 1125, und 1125 klärte Thekus auf: DAS GERÄT AUF MEINER BRUST IST EIN MAGNETFELDGENERATOR UND ERZEUGT DIE FELDER, DIE DIE BITS IM ZENTRALEN SPEICHERMECHANISMUS AKTIVIEREN ODER DEAKTIVIEREN.Er spürte so etwas wie Verwunderung, daß er nicht von selbst darauf gekommen war.Er war nicht mehr so ganz mit sich zufrieden.Ohne weitere Aufforderung berichtete er dem Mann namens Landry, was er gefunden hatte.Landry nickte mit dem Kopf.Er wandte sich zur Seite und lächelte den kleinen Dicken an.„Sehen Sie, Sir?" Der Dicke nickte ebenfalls.„Erstaunlich", kommentierte er.„Aber wir werden noch eine Reihe von Tests durchführen müssen, um sicherzugehen."Thekus verstand plötzlich, daß er für eine besondere Aufgabe geschaffen worden war.Er begriff, daß er den beiden vor ihm zu Diensten sein müsse.Das verletzte ihn nicht.Er kannte keine derartigen Empfindungen.Schließlich war er nur ein Robot, wenn auch ein ziemlich komplizierter.Meech Hannigan musterte seinen neuen Kollegen mit unverhohlenem Interesse, während sie sich auf den Empfang vorbereiteten, der aus Anlaß der „Wiedererweckung" von Seiner Erhabenheit, dem Imperator, selbst gegeben wurde.Für Meech war dieses Erlebnis neu.Er hatte mit anderen Robotern zu tun gehabt, die auf den ersten Blick als Roboter kenntlich waren.Sie verrichteten nützliche Arbeit, ohne, daß man sie als Menschen aus Fleisch und Blut verkleiden mußte.Mit ihm selbst und mit dem Robot, der Thekus Namen trug, war das anders.Für die Absichten der Abteilung III in der Interkosmischen Sozialen Entwicklungshilfe hatte es sich als günstig herausgestellt, ein Mitglied des aktiven Dienstes zu haben, das psychologisch nicht beeinflußt werden konnte und auf neue Situationen schneller reagierte als irgend jemand anders.Ein Robot erfüllte beide Forderungen.Der Gegner würde seine Taktik jedoch sofort ändern, wenn er erkannte, daß der, mit dem er es zu tun hatte, ein Robot war.Deswegen war Meech verkleidet worden.Niemand, der mit ihm sprach oder ihn beobachtete, würde jemals den Verdacht schöpfen, daß er nicht ein Mensch aus Fleisch und Blut sei.Thekus Aufgabe war noch leichter zu übersehen.Niemand wußte, wer den Mord an dem wirklichen Admiral Thekus verübt hatte.Es lag auf der Hand, daß es in der Dunkelheit der Illegalität eine revolutionäre Bewegung geben mußte, die für Thekus Tod verantwortlich war.Welche Rolle Thekus selbst im Zusammenhang mit dieser Bewegung gespielt hatte, war noch schwerer zu erkennen.Die Antworten auf all diese Fragen sollte der Roboter Thekus finden.Er war nur ein Gerüst mit der notwendigen positronischen Ausstattung gewesen, als er in einem sargähnlichen Behälter die Reise von Terra nach Arkon machte.Jetzt, zwölf Tage nach seiner Ankunft auf Arkon, gab es nichts mehr, woran man ihn von dem echten Thekus hätte unterscheiden können.Es sei denn, man schnitt die Hülle aus lebender Zellsubstanz, die seinen Körper aus Plastikmetall umgab, entzwei und sah nach, was sich darunter befand [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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