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.Wie wäre es wenn wir jetzt gleich unseren Ausflug starten? Wir brauchen nicht einmal zu warten, bis sich die Biene schlafen gelegt hat.Wir teleportieren gleich von hier aus ins Tal hinab.Von dort beginnen wir mit unserer Exkursion.Hier merkt man nicht einmal, daß jemand fehlt."John Marshall verschloß sorgfältig die für und nickte.„Der Jinguisem bedeutet keine Gefahr.Ich würde vorschlagen, daß wir zu dem Hügel springen, der dem Plateau vorgelagert ist.Die Entfernung beträgt etwa zwei Kilometer, und ich bin ganz sicher, daß wir dort nicht bemerkt werden.Wenn wir dort sind, sehen wir weiter."„In Ordnung, John."Sie gaben sich die Hand, und dann konzentrierte sich der Teleporter auf das vereinbarte Ziel.Eine Sekunde später waren sie verschwunden.*Als die beiden Mutanten rematerialisierten, standen sie auf dem Hügel unter dem sternenbedeckten Nachthimmel von Geegival.Wenn sie in Richtung des Hauses blickten, konnten sie ganz weit im Hintergrund immer noch die leicht schimmernde Oberfläche des Meeres erkennen.Links davon war der Abhang des Gebirges, und rechts senkte sich der Hügel ins Tal hinab.Jenseits des Flusses brannten auf dem gegenüberliegenden Berghang Lichter.Sie kennzeichneten andere Erholungshäuser und die Wachstationen der Dumfries.Ras Tschubai fröstelte.„Ist es kalt, oder bilde ich mir das nur ein? Hoffentlich geht diese komische Biene nicht ins Haus zurück und verlangt jemanden von uns zu sprechen.Die anderen beiden werden schlafen."„Dann werden wir eben auch schlafen", erwiderte John Marshall.„Übrigens - es ist wirklich nicht kalt.Es ist sogar sehr warm."Sie lauschten in die Stille hinein, vernahmen aber keinen Laut.Das Tal der Glückseligkeit hatte seinen Namen zu Recht erhalten.Hier gab es nichts, was einen geruhsamen Urlaub hätte stören können - keinen Verkehrslärm, keine überfüllten Wanderwege oder Hotels, keine Unwetter, die einem den Urlaub verderben konnten.Dafür aber gab es die übereifrigen Diener, die Jinguisem, und es gab die Dumfries, die als Wachsoldaten eingesetzt waren.„Wohin wenden wir uns zuerst?" fragte Ras Tschubai.„Wir könnten auf die gegenüberliegende Seite des Tales springen, aber ich nehme an dort werden wir genausoviel herausfinden wie hier.Vielleicht wäre es ganz gut, wir nähmen uns die einzelnen Wachstationen einmal vor.Ich möchte feststellen, ob man von ihnen aus wirklich das ganze Tal überblicken kann.Das wäre für spätere Aktionen sehr wichtig zu wissen."„Mir geht es mehr um unser künftiges Versteck, aber es ist wohl kaum zu erwarten, daß wir das gleich in der ersten Nacht finden werden.Vielleicht werde ich morgen ganz harmlos einen Spaziergang unternehmen.Ganz abgesehen davon, daß es mir guttäte.Außerdem bin ich davon Überzeugt, daß wir bei Tageslicht mehr sehen als jetzt."„Vollkommen richtig.Aber wir können auch in der Dunkelheit feststellen, wie und wo man die Wachstation errichtet hat.Zum Glück brennen im Tal und drüben am Berghang noch Lichter, so daß wir uns orientieren können.Die Hauptsache ist, wir finden wieder zurück."Ras Tschubai konzentrierte sich auf ein besonders helles Licht auf der anderen Seite des Flusses, der seiner Schätzung nach mehrere hundert Meter breit sein mußte.Er nahm den Telepathen bei der Hand und teleportierte.Zum Glück hatte er den Sprung so berechnet, daß sie beide einige hundert Meter von dem Licht entfernt materialisierten und nach einem Sturz von kaum zwei Metern sicher auf dem Boden landeten.Geduckt blieben sie im Schatten einiger Bäume hocken und lauschten.Das Gebäude, aus dem das Licht kam, war flach und rechteckig gebaut.Allem Anschein nach handelte es sich um eine Wachstation der Dumfries.John Marshall beugte sich ein wenig vor und flüsterte: „Ich kann ihre Gedankenimpulse empfangen, aber sie ergeben keinen Sinn.Übrigens kommt da gerade so ein Kerl aus dem Haus - es ist in der Tat ein Dumfrie.Hoffentlich hat er uns nicht bemerkt."„Wie sollte er?" fragte Ras Tschubai erstaunt.„Wir haben weder Lärm gemacht, noch kann man uns hier sehen.Wir sind hier sicher.Beobachten wir weiter."Der Dumfrie trug eine Waffe, die er umständlich schulterte.Dabei gab er grunzende Laute von sich, von denen weder Marshall noch Tschubai wußten, ob sie Vergnügen oder Mißbilligung ausdrücken sollten.Dann marschierte er in die Dunkelheit hinein, und als er zwei Minuten später zurückkehrte und wieder im Haus verschwand, wußte niemand, ob es derselbe Dumfrie war oder der Posten, der von ihm abgelöst worden war.„Wachen haben die also auch noch aufgestellt", knurrte John Marshall.„Die Brüder ersticken ja in Sicherheitsvorkehrungen.Hier ist doch ganz bestimmt noch nie etwas passiert."Ras Tschubai grinste in der Dunkelheit, aber sein Freund konnte das nicht sehen.„Wir werden schon dafür sorgen, daß bald etwas geschieht."Sie beobachteten die Station noch eine Weile, dann nahm der Teleporter wieder die Hand des Telepathen, und sie sprangen weiter.Diesmal materialisierten sie auf dem Berghang, dicht vor einem der Erholungshäuser.Genau wie das ihre war es auf einem kleinen Plateau errichtet worden, und im großen Wohnraum brannte noch das Licht.Dabei war es nach Ortszeit bereits Mitternacht.„Muß ein Nachtschwärmer sein" flüsterte Ras Tschubai.„Kannst du irgendwelche Impulse empfangen?"Marshall lauschte eine Weile in sich hinein, dann sagte er: „Viel ist es nicht.Ein höherer Verwaltungsbeamter, nehme ich an.Soweit ich herausfinden kann schläft er bei Tage.Bei Nacht allerdings scheint er munter zu werden.Ich glaube nicht, daß wir hier etwas Besonderes entdecken werden.Springen wir zur nächsten Wachstation."Sie besuchten in dieser Nacht noch fünf weitere teilweise sehr gut getarnte Stationen und stellten fest, daß jede von ihnen einen anderen Teil des Tales einsehen konnte.Die Randzonen überlappten sich, so daß es als ziemlich sicher gelten konnte, daß jedes Fleckchen der Erholungslandschaft ständig beobachtet werden konnte.Die beiden Männer waren davon überzeugt, daß jede der Stationen über weittragende Waffen verfügte.Höhe Antennen bewiesen außerdem, daß sie in Funkkontakt mit einer übergeordneten Dienststelle standen, die ihren Einsatz im Notfall koordinieren würde
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