[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.„Wir sind auf dem richtigen Wege!"Mit dem nächsten Sprung erreichten sie das PEW-Trümmerstück, von dem die Angriffe gelenkt wurden.Sogar der Haluter schien das starke Parafeld zu fühlen, das den Weltraumkörper umgab, denn seine Stimme klang absolut überzeugt, als er sagte: „Hier sind sie."Der Planetoid war ein bizarr geformtes Bruchstück, das an der Oberfläche keinerlei Zeichen einer Zivilisation zeigte.Auch Spuren einer ehemaligen Pflanzendecke, die sicherlich vorhanden gewesen war, gab es nicht.Ras Tschubai entdeckte lediglich die Fragmente eines Turmes, der etwa vier Meter hoch war und in seltsam bläulichem Licht schimmerte.Er bewegte sich auf die Ruine zu, bückte sich und griff nach einem Metallbügel, der aus dem Boden ragte.Er konnte ihn nicht aufheben.Als er sich wieder aufrichtete, fiel ihm auf, daß Gucky wie erstarrt zwischen den Felsen stand.Icho Tolot ließ sich auf seine Laufarme herabfallen und rannte los.Erst jetzt bemerkte Ras Tschubai den Roboter, der zwischen steil aufragenden Felstürmen hervorkam.Er hatte die Form eines Tausendfüßlers.Über seinem Kopf glühten die Abstrahlfelder zweier Impulsgeschütze.Bevor der Automat sie abfeuern konnte, prallte der Haluter gegen ihn.Der Koloß hatte aus dem Stand heraus angegriffen und beschleunigt.Wie ein Geschoß stieß er gegen den Körper des Roboters und schleuderte ihn hoch.Blaue Blitze zuckten durch die sich öffnenden Metallplastikplatten.Die Impulsgeschütze feuerten sinnlos in das All hinein.Icho Tolot sprang mit einem weiten Satz über den Roboter hinweg und landete an einer Steilwand.Hier krallte er sich fest und blickte nach unten.Wie ein kampfbereites Ungeheuer kauerte er über dem Automaten und wartete darauf, daß dieser sich regte.„Komm herunter, Icho, du hast es schon beim ersten Angriff geschafft", rief Gucky.„Der Blechkasten ist Schrott."Der Haluter drückte sich ab und ließ sich langsam herabfallen.Seine mächtigen Füße prallten auf die Panzerplatten des Roboters und drückten sie ein.Das Gerät zeigte keine Reaktion mehr.Zufrieden entblößte Icho Tolot seine Zahnreihen.Er blieb auf dem Automaten stehen und beobachtete den Ilt, der die Arme vor der Brust kreuzte und den Kopf senkte.„Beeil' dich, Gucky", drängte Ras Tschubai.„Ich bin ja gerade dabei", entgegnete der Ilt heftig.„Stör mich jetzt nicht."Tschubai verstummte.Er blickte zu dem flammenden All auf.Noch immer griffen die Paramags mit Antimateriewaffen an.Die Raumschiffe waren aus dieser Entfernung nicht mehr auszumachen, es war auch nicht zu erkennen, ob die Explosionen von den Waffen der Paramags stammten, oder ob sie von dem Ende eines Raumschiffes zeugten.Bei anderen Raumschlachten blieb Ras Tschubai fast immer sehr ruhig.Er wußte, daß Rhodan alle Möglichkeiten ausschöpfte, den Gegner zurückzuschlagen.Hier sah alles anders aus.Die hochentwickelte Technik Terras half hier überhaupt nichts.Gegen die Antimateriewaffen der Paramags gab es keine Abwehr und keine Kontermöglichkeit.Rhodan konnte nur hoffen, daß er und seine Schiffe nicht getroffen wurden.Das war alles.Endlich hob Gucky den Kopf.„Ich hab's", rief er.„Ich weiß, wo sie sind.Kommt her, meine Kleinen, ich werde euch - wie üblich - führen."Die beiden „Kleinen", die ihn weit überragten, verzichteten darauf, ihm eine passende Antwort zu geben.Sie warteten ungeduldig darauf, endlich etwas tun zu können.Rhodan mußte entlastet werden.Mit jedem Augenblick, der ungenutzt verstrich, wuchs die Wahrscheinlichkeit, daß die Paramags eines oder mehrere der Schiffe voll trafen.Sobald sie sich erst einmal eingeschossen hatten, bestand die Möglichkeit, daß sie die gesamte Flotte innerhalb weniger Minuten vernichteten.Icho Tolot und Ras Tschubai griffen nach den Händen des Ilts.Kaum war der körperliche Kontakt hergestellt, als der Mausbiber auch schon teleportierte.Er riß den Haluter mit.Ras Tschubai folgte mühelos mit eigenen Teleporterfähigkeiten.Sie rematerialisierten in einer matt erleuchteten Halle, in der zahllose Paramags schwebten.Ab und zu sanken sie zu Boden.Dann stießen sie sich sanft ab und stiegen wieder in die Höhe.Angesichts der geringen Schwerkraft dieses Trümmerstücks waren sie dabei von künstlichen Antigravitationsreglern unabhängig.Sie bewegten sich in schwach schimmernden, farbigen Feldern, die wie Gaswolken in zwei Ebenen durch die seltsame Höhle zogen.Ein Teil glitt dicht unter der halbkugelförmigen Decke entlang.Sie kamen in weitgefächerter Form unmittelbar aus dem PEW-Metall hervor und näherten sich auf ihren Bahnen immer mehr, bis sie schließlich zu einem breiten Streifen verschmolzen und so wieder in der Wand verschwanden.Dabei vermischten sich die Farben jedoch nicht, so daß ein äußerst bunter Strang entstand, der aus vielen Einzelfäden geflochten zu sein schien.Die untere Wolkenebene flog mit wesentlich höherer Geschwindigkeit dicht über den Boden dahin.Auch sie setzte sich aus vielen farbigen Gasbänken zusammen.Sie flossen, als seien sie von eigenständigem Leben erfüllt, um die Paramags herum, verformten sich zu bizarren Gebilden und strömten wieder zusammen.Gucky glaubte, hier und dort so etwas wie ein Gesicht zu erkennen, das aus dem Farbenspiel hervorblickte.Ras Tschubai murmelte etwas von Raumschiffen, die er zu sehen meinte.Icho Tolot blieb nüchtern und unbeeindruckt.Er schien auch die Musik nicht zu hören, deren Töne sich an den Grenzen der Wahrnehmbarkeit bewegten und vermutlich weit in den Ultraschallbereich hineinstiegen.„Was soll das alles?" fragte Ras.„Das weiß ich auch nicht", antwortete der Ilt.„Ich weiß nur, daß diese Knaben sich darauf konzentrieren, Perry mit Antimaterie zu bewerfen."Der Haluter klappte seinen Raumhelm zurück und öffnete den Rachen.Ein urweltlicher Schrei kam über seine Lippen.Gucky und der Terraner fuhren erschrocken zurück.Sie hörten ihn durch den Schutzhelm hindurch.Die Paramags aber schienen taub und blind zu sein.Sie bemerkten die Gruppe nicht und reagierten auch auf den Lärm nicht, den Icho Tolot veranstaltete.Der Haluter klappte seinen Helm wieder zu.Er ließ sich auf seine Laufarme nieder und rannte quer durch die Halle.Dabei prallte er nacheinander mit wenigstens zehn Magnetiseuren zusammen.Die kleinen Körper wirbelten durch die farbigen Wolkenbänke bis an die Decke hinauf, prallten gegeneinander und stießen sich voneinander ab.Innerhalb weniger Sekunden wurden auch die Paramags erfaßt, die Icho nicht direkt angerempelt hatte.Die Ordnung war nachhaltig gestört - aber die Paramags bemerkten davon nichts.Sie hielten die Arme nach wie vor hinter dem Rücken gekreuzt und stießen sich auch jetzt noch sanft ab, sobald ihre Füße auf Widerstand trafen.Dadurch verstärkte sich das chaotische Durcheinander noch.„Nichts", sagte Ras Tschubai enttäuscht.„So können wir sie nicht stören."Icho Tolot kehrte zu Gucky zurück.Unzufrieden blickte er sich um und stellte fest, daß die meisten Paramags zu der Boden-Decke-Bewegung zurückfanden, ohne sich dabei sonderlich anstrengen zu müssen.Die farbigen Wolken hatten sich kaum verändert.Immer wieder flossen sie zu Gebilden zusammen, die terranischen Köpfen ähnlich sahen, bis plötzlich Atlan mitten aus den leuchtenden Feldern zu erwachsen schien.Gucky begriff sofort [ Pobierz całość w formacie PDF ]

© 2009 Każdy czyn dokonany w gniewie jest skazany na klęskę - Ceske - Sjezdovky .cz. Design downloaded from free website templates