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.Ihr Gesichtsausdruck war völlig nichtssagend.Sie hob die Waffe und zielte irgendwohin.Dann feuerte sie.Der Krach der Entladung schien die Zentrale in ein kleines Irrenhaus zu verwandeln.Einer der Schirme der Panoramagalerie barst klirrend und überschüttete einige Männer unter ihm mit glühenden Scherben.Nur einer reagierte, die anderen waren zu lethargisch oder hatten andere Eindrücke aus ihren Wahnträumen zu verarbeiten.Ein Sessel wurde nach vorn gekippt, dann gedreht, und ein Mann kam in den Bereich des Bildes.Er starrte das Mädchen an, das jetzt wie hysterisch zu kichern begann.„Aufhören!" schrie er.Das Mädchen zuckte die Schultern und streckte die Beine aus.Sie visierte mit dem Strahler ihre Stiefelspitze an und feuerte wieder.Der Schuß versengte das Material, ging aber haarscharf an der Stiefelspitze vorbei und traf den Sockel eines ausgeschalteten Gerätes.Der Anti-Homunk sah deutlich, wie es in dem hageren, unrasierten und schmutzigen Gesicht dieses Mannes arbeitete.Er war sehr jung, ein Offizier des Schiffes.Er stand ganz langsam auf, dann ging er in Schlangenlinien auf das Mädchen zu und holte mit dem rechten Fuß aus.Er traf die Hand, und die Waffe segelte, sich mehrmals überschlagend, durch die Luft und schlug gegen die Wand.„Aufhören!" rief der Mann leise.Das Mädchen sah ihn an, ohne ihn zu identifizieren.Dann schlug sie die Hände vor das Gesicht und lachte.Das Lachen zitterte noch in der Kabine nach, als die Jacht das Bild wieder abschaltete und einen neuen Kurs wählte.Jupiter und seine Monde waren in keinem anderen Zustand, was die Lage der Menschen dort betraf.Auch Saturn, der prächtige Planetenriese mit seinen Ringen und dem verwirrenden System von Monden, enthielt keine Spuren des Wissenden.„Die Chancen werden immer kleiner!" sagte der Anti-Homunk.„Die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Wissende auf der Erde aufhält, wächst zusehends!" meinte die Jacht.Sie näherte sich jetzt dem Asteroidengürtel und, dahinter, jenseits der unwichtigen Barriere, dem roten Planeten Mars.4.Anti-Homunk untersuchte bei seinem Vordringen in den Kern des Sonnensystems sämtliche Körper, die von den Antennen des Schiffes definiert werden konnten.Und die Anlagen waren derart fein, daß nicht einmal eine treibende Space-Jet, die sich innerhalb der Pluto-Bahn befand, dieser Suche entging.Erst recht dann die Monde des Systems, die Planeten und die Flotten.Zuletzt blieben nur noch zwei Projekte übrig.„Ich untersuche jetzt den Merkur, den sonnennächsten Planeten!" sagte die Jacht mit ihrer einprägsamen Robotstimme.„Die Schiffe voraus?"„Negativ.Ich würde Alarm gegeben haben.Aber der erste Impuls ist registriert worden.Soll ich ihn wieder abspielen?"„Nein", sagte Anti-Homunk.Planmäßig wurde alles getestet, bisher mit negativem Ergebnis.Auch die Erde befand sich jenseits der Sonne und wurde im Augenblick gerade von dem riesigen Strahlenball verdeckt.Die terranische Heimatflotte, eine gewaltige Ansammlung wertvoller und technisch hervorragender Schiffe, war ein Heerlager todkranker und nicht arbeitsfähiger Männer.Nur dem Umstand, daß ein gewisser, niedriger Prozentsatz der Besatzungen es noch schaffte, sich und andere in Intervallschüben zu versorgen, hatte bisher ein Massensterben verhindert.Aber es gab niemanden, der den Befallenen die Schmerzen erleichterte.Keine einzige Kontrolle war bisher erfolgt, nur ein Funkspruch, von dem nicht einmal der Computer des Schiffes sagen konnte, ob er ihnen gegolten hatte.Hier gab es nur einen Herrscher: PAD.Die Bewohner des Sonnensystemes lagen im Sterben.Das bewahrheitete sich ebenso bei den Stationen des Merkur wie auch bei den Raumschiffen, die man auf dem Weg dorthin traf.Schließlich, Stunden nach dem Eintritt in die Grenzen des Solsystems, sagte der Schiffsrobot: „Ich umrunde die Sonne und steuere das letzte Ziel an."„Terra!"„Jawohl.Statistische Wahrheit besagt, daß wir den Impuls in ganz kurzer Zeit deutlich finden werden.Der Wissende ist auf Terra."„Was zu vermuten war."„Aber ich mußte das Gegenteil beweisen.Das ist hiermit geschehen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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