[ Pobierz całość w formacie PDF ]
."„So wie dies auch ein Raumschiff ist", bemerkte Sig.Kad fuhr herum.Sein Mund stand offen.Er blickte erst das Mädchen an, dann die Wände, die Decke und den Boden, der unter seinen Füßen vibrierte.„Wir sind in einem Raumschiff", betonte Sig.„Ich weiß es genau."„Warum erraten wir das erst jetzt?" fragte er erstaunt.„Wir hätten es doch langst erkennen müssen."Sie verzichtete darauf, ihm zu sagen, daß sie es allein herausgefunden hatte.„Wehrt euch gegen sie", hallte eine bekannte Stimme von oben auf sie herab.„Kämpft."Kad trat an die Transparentscheibe heran und beobachtete sorgfältig.Er stellte fest, daß sich das Raumschiff bewegte.Es näherte sich dem anderen Schiff, ohne daß dieses seine Position veränderte, wie er am Vergleich mit der roten Sonne ermittelte.Er spürte die gefährliche Kraft, und er wehrte sich dagegen, wie er es zuvor auch getan hatte.Auch Sig kämpfte.Das andere Raumschiff raste plötzlich mit unglaublicher Geschwindigkeit davon.Es leuchtete wie ein Stern, so daß Kad vermutete, daß es aus reiner Energie bestand.„Sie entkommen uns", rief TAT, und dann klangen auch die Stimmen von anderen Männern auf.Für einige Sekunden verloren Kad und Sig jegliches Interesse an dem flüchtenden Schiff.Erregt horchten sie.Eine unbekannte Welt tat sich für sie auf.Doch TAT merkte wie immer allzu schnell, daß er einen Fehler gemacht hatte.Seine Stimme erstarb.Es wurde ruhig.Enttäuscht blickten Kad und Sig dem entschwindenden Raumschiff nach.Was so interessant begonnen hatte, endete völlig anders, als sie erwartet hatten.Kad sagte sich, daß in dem anderen Raumschiff fremde Wesen sein mußten und daß TAT offenbar nicht in der Lage war, ihnen zu folgen.Waren es Laren?Kad schloß die Augen.Er erinnerte sich an den Laren, der durch die TÜR gekommen war.Ganz deutlich sah er ihn vor sich, so deutlich, daß er glaubte, ihn berühren zu können.Plötzlich ging eine Veränderung mit ihm vor.Er hatte das Gefühl, durch die schwarze Wand zu gehen.Weit von ihm entfernt schrie Sig auf.Kad öffnete die Augen.Vor ihm stand ein Lare und blickte ihn mit vor Entsetzen geweiteten Augen an.Hinter dem Laren befand sich allerlei technisches Gerät.An den Wänden leuchteten mehrere Bildschirme.Sie zeigten fremdartige Szenen, mit denen Kad nichts anfangen konnte.Dennoch erkannte er, daß er zum Raumschiff der Laren übergewechselt war.Er hatte den Raumkraft seines Willens überwunden.Diese Entdeckung war so überwältigend für ihn, daß er unwillkürlich aufschrie.Gleichzeitig wehrte er sich gegen die Nähe des Laren, indem er ihn mit Hilfe seines Geistes zurückdrängte.2.SaboteureMaccar Karf lenkte das Raumschiff selbst.Blokker Ceyg, Treccor Perz und der Lare Comor-Vaarden begleiteten ihn bei dem Raumflug.Der Lare war auffallend ruhig.Maccar Karf zeigte auf einen der Ortungsschirme.„Dort sind sie", sagte er.Deutlich war der Reflex eines larischen SVE-Raumers zu erkennen.Auf einem anderen Bildschirm zeichneten sich unübersehbar die Folgen des Angriffs mit übergeordneter Energie auf die energetischen Grenzen des Dakkardimballons ab.Zotten und Einbuchtungen bildeten sich.Sie wurden durch einen positronischen Trick auf dem Bildschirm sichtbar gemacht.„Sie sind noch im Experimentierstadium", erklärte Karf.„Aber schon jetzt richten sie beträchtlichen Schaden an."Er schaltete um und zog einen schwebenden Mikrophonring an die Lippen.„Wehrt euch gegen sie.Kämpft", befahl er.Kaum hatte er zu Ende gesprochen, als er plötzlich durchsichtig zu werden begann.Er glitt durch den Sessel hindurch, richtete sich auf und wandte sich den anderen zu.Er war nun kaum noch zu sehen.„Maccar, was ist mit Ihnen?" rief Blokker Ceyg entsetzt.„Wieso?" fragte Maccar Karf mit abgrundtiefer Stimme.„Was soll mit mir sein? Es ist doch alles normal."„Das ist das Ende", sagte Treccor Perz stammelnd.„Alles bricht zusammen."Maccar Karfs Körper schien sich wieder zu verdichten.Er nahm festere Konturen.an, wurde aber gleichzeitig kleiner, bis er schließlich nur noch etwa einen halben Meter groß war.Er schwebte eine Handbreit über dem Boden.Kopfschüttelnd blickte er Treccor Perz an.„Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr", rief er mit schriller Stimme.„Bin ich im Irrenhaus?"Treccor Perz klammerte sich an einen Sessel.Er bestand nur noch aus Kopf, Schultern und Armen.Der übrige Teil seines Körpers war nicht sichtbar.Eine geheimnisvolle Kraft schien an ihm zu zerren, so daß er sich festhalten mußte, um nicht bis zur Decke der Steuerleitzentrale aufzusteigen.Doch diese Erscheinungen dauerten nur wenige Sekunden.Dann normalisierte sich alles wieder.Maccar Karf war so groß wie zuvor, und Treccor Perz hatte seinen Körper wieder zurückgewonnen.Nun aber verzerrte sich die Steuerleitzentrale.Sie schien auf der einen Seite zu schrumpfen, während sie sich auf der anderen Seite weitete.Die Instrumentenpults wölbten sich auf, und die Scheiben der Kontrollinstrumente formten sich zu Gebilden, die zgmahkonischen Augen ähnlich waren.Comor-Vaarden warf sich auf den Boden.Er würgte, als müsse er sich übergeben [ Pobierz całość w formacie PDF ]

© 2009 Każdy czyn dokonany w gniewie jest skazany na klęskę - Ceske - Sjezdovky .cz. Design downloaded from free website templates