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.Die Sirenen in der 1-DÄRON heulten auf und zeigten allen an Bord an, daß der suskohnische Räumer startbereit war.Rhodan, Atlan, Bully, Fellmer Lloyd, Ras Tschubai, Galto Quohl-fahrt, der inzwischen wieder genesen war, Demeter und Plondfair fanden sich in der Hauptleitzentrale ein.Die erfahrensten und besten Offiziere saßen an den Steuerleitpulten des Raumschiffs.Bei ihnen befanden sich die hochqualifizierten Wissenschaftler, die das Raumschiff in den vergangenen Tagen förmlich umgekrempelt hatten und glaubten, ihm auf diese Weise auch seine letzten Geheimnisse entrissen zu haben.Man war sich darüber einig, daß der Start nunmehr zu erfolgen hatte.Ras Tschubai kam zu Rhodan.„Die Insektoiden sind abgezogen", erklärte er.„Sie haben eingesehen, daß sie nichts gegen uns ausrichten können.Die 1-DÄRON wird sie also beim Start nicht gefährden."Rhodan merkte ihm an, daß seine Bedenken noch nicht restlos zerstreut waren.Ras Tschubai war noch nicht davon überzeugt, daß das Unternehmen glücken würde.Doch er machte keine Einwände mehr.Die Entscheidung war gefallen.Nun kam alles auf die Offiziere und Wissenschaftler an.Unter ihnen waren zahlreiche Solgeborene.Rhodan hatte zunächst einige Mühe gehabt, sie für sich zu gewinnen.Die Solgeborenen waren ungeduldig geworden.Sie bedrängten Rhodan schon lange, ihnen die SOL endlich zu übergeben.Er hatte sie um Geduld gebeten, und sie hatten eingesehen, daß sie ihn bei seinen Plänen unterstützen mußten.Sie hatten die ungeheure Gefahr erkannt, die von der PAN-THAU-RA ausging.Schon lange hatte ES vor dieser Gefahr gewarnt - und Furcht vor ihr gezeigt.Zwei schreckliche Möglichkeiten bestanden.Negativ mutierte Bio-phore-Wesen konnten die PAN-THAU-RA verlassen und mit ihrem schier unerschöpflichen Reservoir an Lebenskeimen das Universum mit einer Flut von gefährlichen Monstren überschwemmen.Fast noch bedrohlicher war daß die unbekannten Mächte jenseits der Materiequelle aus der Entwicklung der PAN-THAU-RA ableiten könnten, daß ihr Experiment ein Fehlschlag war.Sie könnten versuchen, diesen Fehler durch ein völliges Abschalten oder durch ein Aufdrehen der betreffenden Materiequelle zu korrigieren.Beides hätte unabsehbare Folgen für jenen Teil des Universums, den die Menschen als ihre Heimat ansahen.Angesichts dieser Gefahren erschien das Risiko klein, das Rhodan einging, und für die Solgeborenen war es selbstverständlich, daß sie Rhodan unterstutzten.„Der Countdown läuft", verkündete Mentro Kosum vom Pilotenstand her.„Wir starten mit dem konventionellen Triebwerk und schalten auf den wyngerischen Feldantrieb um, sobald wir den freien Raum erreicht haben."„Wir können uns also mit dem Schwitzen noch etwas Zeit lassen", kommentierte Bully.„Interessant wird es erst in einigen Minuten."Er wirkte nervöser als gewöhnlich.Perry wußte, wie es in ihm aussah.Er, der oft so Ungestüme und Ungeduldige, hätte den Wissenschaftlern, Ingenieuren und Technikern gern noch einige Tage mehr für ihre Arbeit zur Verfügung gestellt, obwohl er wußte, daß das Ergebnis ihrer Arbeit dann auch nicht entscheidend besser werden würde.Jetzt kam es auf die praktische Erfahrung und Erprobung an.Sie mußten die 1-DÄRON fliegen, weil sich sonst keine weiteren Erkenntnisse gewinnen ließen.Rhodan spürte, wie der Boden unter seinen Füßen erzitterte.Das konventionelle Triebwerk lief an.In diesen Sekunden jagten sonnenheiße Gluten aus den Abstrahlschächten zum Grund des Schachts, in dem die 1-DÄRON stand.Wabernde Energien stiegen an ihren Seiten auf.Sie vernichteten jedes lebende Wesen, das sich nicht aus der unmittelbaren Nähe des Raumschiffs zurückgezogen hatte.Der Kristallwald, der das Schiff umgab, würde fraglos unter dem Einfluß der Hitze vergehen.Mentro Kosum schob den Haupthebel nach vorn.Vor ihm flackerte eine Kaskade von Lichtern, deren Bedeutung selbst mit der Unterstützung von Plondf air und Demeter nur zum Teil erklärt werden konnte.So war niemand in der Lage, mit völliger Sicherheit zu erkennen, ob sich in diesen Sekunden irgendwo eine Katastrophe anbahnte, oder ob alle Systeme normal arbeiteten.Selbst Demeter und Plondf air waren uberfordert, und das, obwohl das Al-les-Rad nur wenige Fortschritte und Weiterentwicklungen im Verlauf von Zehntausenden von Jahren zugelassen hatte.Perry Rhodan blickte nicht weniger gebannt auf die zahlreichen Monitorschirme in der Zentrale, obwohl diese vorläufig überhaupt nichts zeigten.Die 1-DARON befajnd sich immer noch in dem gigantischen Schacht, in dem sie für Jahrtausende geruht hatte.Die Objektive mußten vor der aufsteigenden Hitze geschützt werden und konnten daher noch kein Bild liefern.Das aber würde sich in dem Moment ändern, in dem die 1-DÄRON aus dem Schacht aufgestiegen war und etwa einhundert Meter Höhe erreicht hatte.Dann konnte die Hitze nach allen Seiten entweichen, die Schutzschirme konnten eingeschaltet werden, so daß dann für die Objektive der Kameras keine Gefahr mehr bestand.Bis dahin vergingen nur Sekunden.Der gewaltige Körper des suskoh-nischen Raumschiffs hob sich.Er stieg mehr und mehr auf, wobei er sich schüttelte, als wolle er ihn umschlingende Gespinste abwerfen.„Ich bin froh, daß die Insektoiden das Kristalldach über uns zerschossen haben", sagte Atlan mit belegter Stimme.Seine Augen tränten leicht -ein überdeutliches Zeichen seiner Erregung, die er vor den anderen nicht verbergen konnte.„Wer weiß, ob wir damit fertig geworden wären."„Hoffentlich pfuscht uns der Zentralcomputer der Roboterstadt nicht noch dazwischen", bemerkte Plond-fair.Plötzlich erhellten sich die Monitorschirme, ohne daß Mentro Kosum oder einer der anderen Offiziere etwas getan hätte.Dennoch war nur wenig zu erkennen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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