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.Im Raum kaum zu erledigen."„Wir werden es schon schaffen", sagte Ellert zuversichtlich.Er sah auf den Bildschirm.Von der gigantischen Lichtquelle war nur noch der Rand zu erkennen, aber er genügte noch immer, die rechte Seite der Mattscheibe für jede Beobachtung ausfallen zu lassen.Der Zielstern jedenfalls lag genau auf dem eingeschlagenen Kurs.„Du kannst essen und schlafen", schlug Akrobath vor.„Ich studiere inzwischen die Anlagen, um weitere Fehler zu finden.Du hast Glück, daß die Lufterneuerungsanlage nicht ausgefallen ist.Mir persönlich hätte das ja ziemlich egal sein können."Das war eine typische Anspielung auf die Vollkommenheit der Maschine!„Dir wird auch eines Tages die Puste ausgehen, warte nur ab!"„Falsch!" behauptete Akrobath.„Ich atme nicht."Ellert gab es auf und verließ die Zentrale, um sich nebenan auf der Liege auszustrecken.Die Gefahr der Vernichtung war vorerst gebannt.Selbst bei nicht einwandfrei funktionierender Steuerung würde die KARMA das vor ihr liegende Sonnensystem erreichen und wahrscheinlich eine Bahn um den Stern einschlagen.„Ernst?"„Ja, was gibt es?"„Ich mache mir Sorgen.Wäre es nicht vernünftiger, unseren Mann weiterarbeiten zu lassen? Wir können nicht alles Akrobath aufbürden.Die notwendige Reparatur läßt sich vielleicht schon jetzt durchführen, bevor wir das System erreichen."Ellert unterdrückte seinen aufsteigenden Ärger schon deshalb, weil er sich ihn nicht erklären konnte.„Der Mann ist müde, das weißt du.Er benötigt eine Ruhepause, sonst bricht er uns zusammen.Damit wäre keinem geholfen.Zieh dich also zurück und laß ihn schlafen."Das war deutlich und grob.Zu seinem Erstaunen fühlte Ellert kein Bedauern, als Ashdon sich beleidigt isolierte.*Nachdem Gorsty Ashdon sich abgeschirmt hatte, konnte er ungestört nachdenken, ohne daß Ellert seine Impulse hätte auffangen können.Die Veränderung, die mit Ellert vor sich ging, war in der Tat erschreckend.Ihre Flucht von Sceddo und der Zwangsaufenthalt in der KARMA konnten kaum etwas damit zu tun haben.Im Gegenteil: Gerade in besonders gefährlichen Situationen war der Zusammenhalt des Doppelkonzepts besonders gut.Trotzdem konnte Ashdon nicht ausschließen, daß die nervliche Anspannung der letzten Stunden, unter der zweifellos auch ihr Körper gelitten hatte, die merkwürdige Gereiztheit Ellerts verursachte.Aber es war nicht allein diese Gereiztheit, die Ashdon beunruhigte.Sein Konzeptpartner gewann immer mehr die Oberhand über den gemeinsamen Körper und dessen Handlungen.Bisher war es üblich gewesen, daß Ellert sich vor einer Entscheidung stets mit Ashdon besprach, um einen gemeinsamen Entschluß zu fassen.Auf einmal jedoch entschied Ellert allein, ohne den Freund und Partner zu fragen.Das war eine bedrohliche Entwicklung, die aber nur dann gebremst werden konnte, wenn man die Ursache kannte.Merkwürdig war vor allen Dingen, daß Ellert von seiner plötzlichen Veränderung selbst nichts zu wissen schien.Es war Ashdon auch nicht möglich, mit ihm darüber zu sprechen.Wie also sollte er die Ursache herausfinden?*Das Konzept ließ den Mann zehn Stunden schlafen, ehe es in die Zentrale zurückkehrte.Akrobath hatte es sich im Sessel vor den Kontrollen bequem gemacht.Als er sich nicht von der Stelle rührte, zog Ellert es vor, stehenzubleiben.„Nun, wie sieht es aus, Akrobath?"„Es ist mir gelungen, die KARMA einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.Die Geschwindigkeit läßt sich regeln und nach Belieben herabsetzen oder erhöhen.Der Kurs läßt sich ebenfalls bestimmen, aber nur, in sehr beschränktem Ausmaß.Ich weiß, daß eine Landung unmöglich ist.Das Programmierungszentrum allerdings ist ausgefallen.Ich werde die entsprechende Leitung ersetzen."„Und woher nimmst du die?"Es sind genügend Instrumente und Einrichtungen vorhanden, die wir kaum benötigen.Sie alle sind mit Leitungen verbunden.Eben die werde ich nehmen."Ellert sah auf den Bildschirm.„Ist das der Zielstern?"„Das ist er.Was hältst du von ihm?"In Ellert tauchte die Erinnerung an die Erde auf.„Eine gelbe Normalsonne des Soltyps.Das läßt mich hoffen."„Ich habe auch schon die ungefähren Daten der fünf Planeten."„Laß hören!"Akrobath machte den Sessel frei und ließ sich auf dem Tisch nieder [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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