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.Ich werde einige der Freunde dorthin bringen - das ist der einfachste und wohl auch sicherste Weg.«Da Rhodan dem Altmutanten vertraute, hinterfragte er dessen Absichten nicht.Stattdessen gab er eine Beschreibung des Raums, in dem Mikru die Sonde eingelagert hatte.Kakuta streckte beide Hände aus.Rhodan, Atlan und Betty stellten direkten Körperkontakt her, die Voraussetzung dafür, dass der Altmutant mit ihnen springen konnte.Dann sprang der Teleporter.Um sie verschwand die Umgebung, formte sich jedoch sofort wieder neu.Die Psi-Sonde lag vor ihnen auf dem Boden eines kahlen, engen Raumes, der an das Innere eines metallenen Würfels erinnerte.Zu viert mussten sie dicht an dicht stehen.»Wir brauchen eine kleine Halle«, sagte Tako Kakuta enttäuscht.»Mindestens zu zehnt müssen wir um die Sonde Platz finden.Vielleicht solltest du sie doch ins Freie bringen lassen.«»Nicht nötig«, ertönte die weiche Stimme einer zierlichen Frau, die unvermittelt vor ihnen stand.Helles Haar umrahmte das beinahe ätherisch wirkende Gesicht.Es handelte sich um Mikru, die Verkörperung der Schiffsintelligenz MIKRU-JONS.Sie erschien stets in Gestalt einer jungen Terranerin, seit sie erstmals mit ihren neuen Passagieren in Kontakt getreten war.Mikru schaute Rhodan an.»Soll ich seinem Wunsch entsprechen?«Der Terraner nickte, und die Wände des engen Raumes verschoben sich augenblicklich.Der Obeliskenraumer schien in all seinen Einzelteilen zu leben.Die Veränderung erinnerte nicht an einen mechanischen Vorgang, sondern wirkte wie organische, fließende Bewegung.Alles spielte sich beinahe lautlos ab; eine erstaunliche Technologie.Kakuta lächelte sein feines, ausdrucksloses Lächeln.»Ich kehre gleich zurück.«Die Luft schlug mit einem Ploppen in dem Vakuum zusammen, das er hinterließ.»Was genau hat er vor?«, fragte Atlan.Betty ging vor der Sonde in die Hocke.»Ich kann es nur vermuten.Wenn sich einige von uns versammeln, sollte es allerdings gelingen, gleich hier an Ort und Stelle Zugriff auf die Psi-Materie zu erhalten.Es ist einfacher, als sie zuvor zu transportieren, was mit einigen Risiken verbunden wäre.Gleichzeitig sind wir weit genug vom Parablock entfernt, falls etwas misslingt.« Sie zögerte kurz und ergänzte dann: »Hoffentlich.«»Was meinst du damit?«, fragte Mikru.»Befürchtest du einen unkontrollierten Ausbruch der Psi-Materie?« In ihrer Stimme lag deutliche Besorgnis.Vorsichtig streckte Betty die Hand aus und berührte die Sonde.Rhodan beobachtete es mit Unbehagen, doch im Unterschied zu den letzten Versuchen, auf das Artefakt zuzugreifen, setzte sich diese nicht zur Wehr.Weder wurde Betty zurückgestoßen, noch teleportierte sich die Sonde in Sicherheit.Er wertete es als gutes Zeichen.»Es befinden sich einige paranormal begabte Wesen an Bord«, erklärte er.»Zehn Angehörige des Volkes der Ja'woor.Ihre Fähigkeit besteht darin, die in Psi-Materie gebündelte Hyperenergie direkt nutzen zu können.«Rhodan musste keine weiteren Erklärungen abgeben.Betty wandte sich zu ihm um.»Es klingt, als könnten sie uns eine große Hilfe sein.Werden sie uns unterstützen?«Er nickte und bat Mikru, die Ja'woor herzubringen.Kaum löste sich die Projektion der jungen Terranerin auf, kehrte Tako Kakuta zurück.Wie angekündigt kam er nicht allein.*Mikru musste die Grenzen des Lagerraums erneut erweitern, um allen Platz zu bieten.Mit Tako Kakuta waren der Telekinet Tama Yokida und Takvorian, der Zentaur, gekommen.Als Movator verfügte Takvorian über die Fähigkeit, für Personen in seiner Umgebung die Zeit zu beschleunigen oder zu verlangsamen.Er wollte den Versuch, auf die Sonde zuzugreifen, von außen beobachten.Damit verband er die Hoffnung, eine sich anbahnende Katastrophe schon im Vorfeld zu entdecken.Kurz darauf hatte eine Frau, die Rhodan nicht kannte, zwei ihm ebenfalls unbekannte Männer und eine weitere Frau an Bord gebracht.Atlan stellte die Teleporterin mit den kurzen blonden Haaren als Lucrezia DeHall vor, die anderen als Shanda Sarmotte, Rence Ebion und Björn Saint-Germain.Auch die zehn Ja'woor versammelten sich inzwischen um die Sonde.Sie erinnerten an schwebende Rochen ohne sichtbare Sinnesorgane.Die flachen Leiber durchmaßen jeweils etwa anderthalb Meter - allein sie benötigten einigen Platz.Es herrschte eine Atmosphäre angespannter Ruhe, die Ruhe vor dem Sturm, wie Rhodan befürchtete.Die Spannung war fast körperlich spürbar.Betty stellte sich zwischen zwei Ja'woor.»Beginnen wir!«Niemand widersprach.Rhodan sah, wie sich Takvorian versteifte.Einer der Hufe schleifte über den Boden.Die Lippen im bleichen Gesicht bewegten sich leicht, formten unhörbare Worte.Rein äußerlich war nichts zu sehen, doch der Terraner ahnte, dass sich die Mutanten und Funkenleute mit den Ja'woor zu einem kleinen Parablock verbanden.Zweifellos griffen sie auf Psi-Ebene bereits auf die Sonde und die ungeheure Menge an Energie zu, die in dem unscheinbaren Gefäß lagerte.In die Ja'woor kam leichte Bewegung, die Seiten ihrer Rochenkörper schienen sich zu wölben und hoben sich ein wenig an, sodass die helle, gemusterte Unterseite sichtbar wurde.Ein Zittern durchlief die Körper.Völlige Stille herrschte, nur unterbrochen von leisen Schrittgeräuschen.Atlan stellte sich neben Rhodan.»Verspürst du auch das Verlangen, dich herumzuwerfen und wegzurennen, so schnell du kannst, Perry?«»Nicht dass es irgendeinen Sinn ergäbe.« Nachdenklich rieb sich Rhodan über die Narbe am Nasenflügel.»Wenn diese Psi-Materie tatsächlich.hochgeht, können wir rennen, so weit wir wollen.Eine Supernova ist nichts dagegen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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