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.Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.Suzanne BrockmannOperation Heartbreaker 1:Joe – Liebe Top SecretRomanAus dem Amerikanischen vonDaniela PeterMIRA® TASCHENBUCHMIRA® TASCHENBÜCHERerscheinen in der Cora Verlag GmbH & Co.KG, Valentinskamp 24, 20350 HamburgCopyright © 2010 by MIRA Taschenbuchin der CORA Verlag GmbH & Co.KGTitel der nordamerikanischen Originalausgabe:Prince JoeCopyright © 1996 by Suzanne Brockmannerschienen bei: Silhouette Books, TorontoPublished by arrangement withHARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, KölnUmschlaggestaltung: pecher und soiron, KölnRedaktion: Stefanie Kruschandl Titelabbildung: mauritius images, MittenwaldAutorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., SchweizISBN (eBook, PDF) 978-3-89941-938-2ISBN (eBook, EPUB) 978-3-89941-937-5www.mira-taschenbuch.deeBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmundwww.readbox.netFür Eric Ruben,meinen SchwimmkumpelLiebe Leserinnen und Leser,im Stammbaum unserer Familie finden sich viele deutsche Namen: Bose, Shriever, Hopf, Kramer … Denn im späten 19.Jahrhundert wanderten meine tapferen Urgroßeltern von Bremerhaven nach New York aus.Sie waren Bäcker, aber mein Urgroßvater hatte schon immer von einer eigenen Farm geträumt.Meine Urgroßeltern arbeiteten hart und verkauften ihre Bäckerei in New York, um eine kleine Farm in Spring Valley zu erwerben.Dort wuchsen ihre Kinder auf, darunter auch meine Großmutter.Meine Mutter verbrachte später so manchen Sommer auf der Farm, und sie war noch in Familienbesitz, als ich ein kleines Mädchen war.Ich erinnere mich noch gut daran, wie wir Onkel Hans und Tante Frieda dort besucht haben.Als Teenager habe ich Bremerhaven kennengelernt und auch das Haus, in dem mein Urgroßvater aufwuchs.Meine Cousins leben heute noch darin und pflegen liebevoll ihren kleinen Garten.Dieser Garten ist wirklich wunderschön, und doch verstehe ich den Lebenstraum meiner Urgroßeltern.Sie wagten es, ihrer Heimat Lebewohl zu sagen und in Amerika völlig neu anzufangen.Sie setzten alles auf eine Karte – und gewannen.Aber obwohl sie auswanderten, blieben sie doch stets in Kontakt mit der Familie daheim.Und so durfte ich erleben, wie meine deutschen Cousins mich mit offenen Armen und einem warmen Lächeln willkommen hießen.Gerade deshalb freue ich mich sehr, dass meine Buchreihe über die Navy SEALs jetzt auch in Deutschland veröffentlicht wird, und ich wünsche Ihnen beim Lesen genauso viel Vergnügen, wie ich es beim Schreiben hatte!Herzlichst Ihrewww.SuzanneBrockmann.comPROLOGBagdad, JanuarFriendly fire.„Freundbeschuss“, so nannte man es, wenn die US-Flieger angriffen.Navy SEAL Joe Catalanotto fand es jedoch alles andere als freundlich, als der explosive Regen niederprasselte.Ob von den eigenen Truppen oder von anderen – eine Bombe war immer noch eine Bombe.Und sie zerstörte alles, was sich in Reichweite befand.Wer auch immer sich zwischen den Bombern der Air Force und deren militärischen Zielen aufhielt, war in Lebensgefahr.Genau dort befand sich die sieben Mann starke Eliteeinheit Alpha Squad.Die Männer waren weit hinter die feindlichen Grenzen vorgedrungen und saßen jetzt viel zu nah bei einer Fabrik fest, in der bekanntermaßen Munition hergestellt wurde.Joe blickte angespannt auf den Sprengstoff, den Blue, Cowboy und er an der ustanzischen Botschaft befestigten.Dann sah er auf.In der Stadt war es taghell.Um sie herum schienen alle Lichter anzugehen.Feuer und Explosionen erhellten den Nachthimmel.Es wirkte unnatürlich, gespenstisch.Ein Höllenspektakel.Aber es war real.Verdammt, es war mehr als das.Es war gefährlich – brandgefährlich.Selbst wenn sie vom Beschuss der eigenen Truppen verschont blieben, liefen Joe und seine Männer Gefahr, in die Hände feindlicher Soldaten zu geraten.Wenn man sie gefangen nahm … Zum Teufel, Spezialeinheiten wie die SEALs wurden in der Regel wie Spione behandelt – und exekutiert.Doch das hier war ihr Job.Für genau solche Situationen waren die Navy SEALs ausgebildet worden.Und jeder von Joes Männern erledigte seine Aufgaben mit der Präzision eines Uhrwerks und mit kühler Zuversicht.Nicht zum ersten Mal mussten sie einen Rettungseinsatz in einem umkämpften Gebiet ausführen.Und es war garantiert nicht das letzte Mal.Joe begann zu pfeifen, während er mit dem Plastiksprengstoff hantierte.Cowboy, wie sie Lieutenant Harlan Jones aus Texas nannten, hob ungläubig den Blick.„Cat arbeitet besser, wenn er dabei pfeift“, erklärte Blue über sein Headset.„Hat mich während des Trainings immer ganz verrückt gemacht.Irgendwann habe ich mich daran gewöhnt.Das wirst du auch noch.“„Wunderbar“, murmelte Cowboy und reichte Joe das Ende der Zündschnur.Seine Hände zitterten.Joe betrachtete den jüngeren Mann.Cowboy gehörte noch nicht lange zur Truppe.Er hatte Angst, kämpfte aber dagegen an.Joe sah, wie er die Wangen anspannte und die Zähne zusammenbiss.Seine Hände zitterten vielleicht, trotzdem erledigte der junge Kerl seinen Job.Er stand es durch.Cowboy erwiderte Joes Blick herausfordernd und wartete auf einen Kommentar.Den Joe ihm natürlich lieferte.„Luftangriffe machen dich nervös, was, Jones?“, fragte er.Er musste schreien, um verstanden zu werden.Sirenen heulten, Alarmsignale schrillten, und das Feuer der Fliegerabwehr donnerte durch ganz Bagdad.Und natürlich war da auch noch der ohrenbetäubende Lärm der amerikanischen Bomben.Ja, sie befanden sich wirklich mitten in einem verdammten Krieg.Cowboy öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Joe hinderte ihn daran
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