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.Daniela BuchholzAuf Wolke 7 nur mit dirRomantischer Liebesroman© Copyright by DigiBuch EUCovergestaltung:shutterstock Bild Nr.149073152All rights reserved 2014Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten.Kein Teil des Buches darf in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet oder verbreitet werden.DigiBuch EU ist ein Tochterunternehmen von Porcupine Publishing mit Sitz in Kansas City/Missouri in den USA.Gerichtstand ist daher Kansas City/MissouriInhalt:1.Kapitel2.Kapitel3.Kapitel4.Kapitel5.Kapitel6.Kapitel7.Kapitel8.Kapitel9.Kapitel10.Kapitel11.Kapitel12.Kapitel13.Kapitel14.KapitelLinks zu weiteren Büchern1.KapitelIn dem einen Jahr, seit Patricia nicht mehr hier gewesen war, hatte sich nicht viel verändert in der alten Universitätsstadt.Noch immer wurden die Straßen gesäumt von trutzigen, offensichtlich frisch restaurierten Fachwerkhäusern, und oben auf einem Hügel thronte die Universität, die bis vor zwei Jahren die Zukunft für Patricia bedeutet hatte.Dann jedoch, nach einer großen Enttäuschung, hatte die junge Frau Bernhard von Lauber kennen gelernt und sich in seine ruhige, sanfte Art verliebt.Bis zur Heirat hatte es nicht mehr lange gedauert, und es war für die junge Frau nicht schwer gewesen, ihr Studium aufzugeben.Nachdenklich parkte Patricia ihren kleinen Sportwagen vor einem der düstern Häuser, neben dessen Eingangstür ein großes silberfarbenes Firmenschild angebracht war.Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht.Er praktizierte also immer noch in dieser dunklen Gegend.Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie die Wagentür verschloss und auf die Haustür zuging.Dr.Claus von Anstetten, Rechtsanwalt und Buchprüfer, stand da.Doch für Patricia bedeuteten diese wenigen Worte weitaus mehr.Sie waren gleichzeitig Erinnerung und Bindeglied an eine Vergangenheit, die sie eigentlich längst hätte vergessen müssen.Erregt fuhr sie mit der linken Hand in die Tasche ihrer eleganten cremefarbenen Jacke.Das Papier raschelte leise, als sie es herauszog.Der Briefumschlag.Zu ihrem Entsetzen hatte sie ihn leer vorgefunden, als sie während der Fahrt noch einmal die Nachricht hatte lesen wollen.In der Eile hatte sie versehentlich den Brief vergessen einzustecken.Dennoch wusste sie jedes Wort, das sich wie ein Feuermal in ihre Gedanken eingebrannt hatte.Sie holte tief Luft und öffnete die Tür.Ein dunkles Treppenhaus empfing sie, ziemlich alt schon und renovierungsbedürftig.Der Geruch nach Bohnerwachs lag wie damals in der Luft und vermittelte ihr das Gefühl, als würde sie heimkommen.Entschlossen stieg sie die Treppen nach oben.Dann stand sie vor der Kanzlei.Sie läutete und hörte wenig später leichte Schritte, die ihr die Tür öffneten."Sie wünschen?"Patricia senkte den Blick.Im ersten Moment war sie erschrocken, als sie einer hübschen jungen Frau gegenüberstand."Entschuldigen Sie bitte.Ich.ich möchte zu Herrn Dr.von Anstetten." Langsam gewann sie ihre Sicherheit zurück."Ich hoffe, er hat Zeit für mich.""Kommen Sie bitte herein.Ich werde nachfragen." Die junge Frau, deren langes goldblondes Haar das Auffallendste an ihr war, deutete auf einen der freien Stühle im Besucherzimmer."Wen darf ich melden?"Patricia erschrak.Einen Moment lang überlegte sie, was sie antworten sollte."Sagen Sie, Patricia Wollner ist hier.Ich will ihn auch nicht lange aufhalten.Es geht um." Sie zögerte."Ich wollte ihm nur einen kleinen Besuch abstatten, da ich gerade in der Stadt bin.Wir kennen uns von früher."Das Lächeln der jungen Frau gefror zu einer Grimasse.Alle Freundlichkeit war plötzlich aus ihrem Gesicht verschwunden.Sie nickte nur kurz, und dann hatte sie das Zimmer verlassen.Wenig später jedoch kam sie zurück."Der Herr Doktor erwartet Sie", sagte sie kühl und führte die Besucherin in das Büro des Rechtsanwalts.Patricia stand an der Tür und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.Plötzlich bereute sie, überhaupt hierher gekommen zu sein.Ein Anruf hätte genügt, um Claus über die veränderten Verhältnisse zu informieren.Denn offensichtlich wusste er noch nicht, dass sie geheiratet hatte."Hoffentlich störe ich nicht", begann sie verlegen."Ich kann auch ein anderes Mal wiederkommen." Noch immer hielt sie die Türklinke in der Hand, bereit, um sofort flüchten zu können, falls die Situation peinlich zu werden drohte.Doktor Claus von Anstetten blickte von seiner Arbeit hoch und schüttelte dann den Kopf."Du störst überhaupt nicht, Pat", sagte er mit freudiger Überraschung in der Stimme."Ich hatte ja keine Ahnung." Er sprang auf und kam mit ausgestreckten Armen auf sie zu."So eine Überraschung", wiederholte er."Du siehst fantastisch aus.Eine richtige Schönheit bist du geworden.Was war ich nur für ein Narr.Setz dich doch."Verwirrt ließ sich die junge Frau von dem Rechtsanwalt zu einem der Besuchersessel führen."Ich wollte dich nicht stören.Man sieht, dass du eine Menge Arbeit hast.Ich dachte nur, weil ich gerade in der Stadt bin und.""Ist schon in Ordnung, Patricia.Ich hätte es dir mit Sicherheit sehr übel genommen, wenn du nicht gekommen wärest, ohne wenigstens guten Tag zu sagen."Jetzt verstand Patricia überhaupt nichts mehr.Claus tat so, als hätte er schon eine Ewigkeit nicht mehr an sie gedacht.Dabei hatte er doch diesen Brief geschrieben.Sollte sie ihn gleich darauf ansprechen, oder lieber abwarten, wie die Unterhaltung weiterhin verlief? Sie entschied sich für das letztere."Wie lang kannst du bleiben?""Ein oder zwei Tage vielleicht", antwortete sie sofort."Ich habe bis jetzt noch nicht einmal nach einem Zimmer gesucht zum Übernachten.""Da kann ich dir weiterhelfen", versicherte der Rechtsanwalt sofort.Mit der linken Hand fuhr er sich über das dunkelblonde Haar, eine Geste, die Patricia noch von früher her kannte.Eigentlich hatte er sich überhaupt nicht verändert, stellte sie fest."Sicher haben sie in der Traube noch ein Zimmer frei.Du kennst ja den alten Emil und seine Frau.Sie haben sich kein bisschen verändert.Bestimmt werden sie dich auch noch kennen.""Eine wunderbare Idee", stimmte Patricia begeistert zu."Ich dachte mir, ich könnte einmal auf den Spuren der Vergangenheit wandeln.Da bietet sich die Traube geradezu an", fügte sie lächelnd hinzu."Warum hast du nicht angerufen? Ich hätte dir einen würdigen Empfang bereitet", fuhr Claus fort und setzte sich Patricia gegenüber."Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Ein Jahr, oder sogar etwas länger? Was ist passiert in dieser Zeit? Erzähl", forderte er sie auf und setzte sein jungenhaftes Lächeln auf, das ihr früher immer so gut gefallen hatte [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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