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.«»Warum redest du dann davon? Dafür habe ich nun wirklich keinen Kopf! Nichts hindert mich schließlich daran, mit einer Abfindung zu gehen … Doch nein, das wäre nicht loyal, das wäre wie Versicherungsbetrug, oder, Suzanne?«»Wenn du etwas machst, dann mach es richtig.«»Ja.Und womit fange ich an?«»Mach bitte den Kofferraum auf.Ich will meinen Koffer reinlegen.«»Warum? Geht’s dir nicht gut?«»Doch.Aber jetzt machen wir uns auf den Weg.Fährst du?«»Nachts nur ungern.Bist du dir sicher, dass du nicht fahren kannst?«»Ich glaube kaum, dass das vernünftig wäre, Pierre.«»Gut.Aber wir reden darüber, während ich fahre.«»Ja, wir reden.«»Hat dein Bruder gleich Erfolg gehabt, als er sich selbstständig gemacht hat?«»Das war doch etwas ganz anderes, er hatte ein Sportgeschäft, das kann man nicht vergleichen.Du, du bist in deiner Sparte sehr kompetent.Du hast das Zeug zum Erfolg, du musst nur Selbstvertrauen haben und mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten.«»Wohin?«»Links.«»Du hast recht, ich werde Unterstützung brauchen.Aber wer käme dafür in Frage?«»Jetzt fang erst einmal an zu arbeiten.Dann weißt du, wen und was du brauchst.Im Moment ist das noch zu abstrakt.«»Meinst du, dein Gehalt reicht so lange, bis ich es geschafft habe?«»Wir werden schon zurechtkommen.Wenn du alles richtig angehst, wird es funktionieren.Aber ich kann es nicht für dich tun, du musst dich selber selbstständig machen.«»Jedenfalls gibt es Sicherheit, angestellt zu sein …«»Ja.«»Aber es ist zermürbend, wenn man es immer bleibt.«»Auch das.«»Was meinst du? Soll ich weitermachen, oder soll ich den Sprung wagen?«»Wag es.«»Es tut mir gut, darüber zu reden, Suzanne.Und wenn es schiefgeht – na, dann finde ich schon wieder Arbeit, nicht wahr?«»Wir sind gleich da, fahr langsamer.«»Ich werde doch wieder eine Stelle finden, oder?«»Langsamer, sage ich.«»Warum? Mache ich alles zu schnell? Werde ich mich verrennen? In eine Sackgasse geraten?«»Nein.Ich meine die Straße.«»Warum soll ich anhalten? Ist es hier?«»Ja, Pierre.«»Dann steig aus.«»Kommst du nicht mit?«»Ich suche einen Parkplatz.Ach, eigentlich könnte ich doch in der zweiten Reihe parken, um diese Zeit dürfte es keine Probleme geben.«»Stell dich vor die Notaufnahme, wir dürfen das, ich habe gefragt.«»Meinst du? Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Ich werde doch keinen Strafzettel bekommen …«»Nein, Pierre.«»Gut, auf diese Weise können wir weiterreden … Warum krümmst du dich? Ist etwas nicht in Ordnung? O nein, ich bitte dich, halt durch!«»Es ist nichts.Nimmst du bitte meinen Koffer?«»Suzanne! Ich kann doch nicht gleichzeitig klingeln, den Koffer tragen, den Wagen abschließen …«»Gut, ich nehme den Koffer selbst.«»Welches Stockwerk?«»Erstes Untergeschoss.«»Meldest du dich nicht an? Gehst du direkt hinunter? Hier kann man ja ein- und ausgehen, wie man will!«»Vor sieben Uhr ist niemand an der Pforte.Sie haben gesagt, ich soll einfach reingehen.Ich werde das Haustelefon im Untergeschoss benutzen und sagen, dass wir hier sind.«»Wir? Aber jetzt weiß ich immer noch nicht, was ich machen soll.Wenn ich mich nicht entscheide, werde ich verrückt, diese Ungewissheit ist nervtötend.Ich glaube, das ist das Schlimmste überhaupt.«»Da bin ich mir nicht so sicher.«»Ach ja? Glaubst du, dass es etwas Schlimmeres gibt?«»Ja, zweifellos.Es gibt im Leben schlimmere Dinge als das.Du hast großes Glück, dass du überhaupt eine Wahl hast.«»Also bitte! Willst mir jetzt etwa auch noch eine Moralpredigt halten?«»Ich sage nur, dass Selbstmitleid einen nicht weiterbringt.Ich kann dieses Projekt nicht für dich beurteilen, ich verstehe nichts von der Handtaschenbranche.«»Brieftaschen! Das weißt du doch!«»Entschuldige, war nur ein Scherz.«»Sehr witzig! Also ehrlich, wenn du glaubst, es sei der richtige Zeitpunkt … Dauert es noch lange? Ich kann bei diesem Trubel hier nicht richtig denken.«»Nutze die Zeit und entscheide dich! Kopf oder Zahl!«»Mach dich nicht über mich lustig!«»Steh bitte auf, sonst kann ich mich nicht hinlegen, und bleib hinter mir.Hol dir einen Stuhl, wenn du willst.Und nimm deinen Mantel von der Fußstütze.Oder wo soll ich deiner Meinung nach die Füße platzieren?«»Sag mal, du verlierst doch jetzt nicht auch noch die Nerven? Wo soll ich mich hinsetzen?«»Hinter mich, komm her, nimm meine Hand.«»O Suzanne! Soll ich etwa für dich pressen? Konzentrier dich … Denk an Valdec, er war bei unserer Hochzeit, er kam mit seiner Tochter, ohne uns Bescheid zu sagen.Erinnerst du dich? Ja, also er hat sich auch selbstständig gemacht, es lief von Anfang an gut.«»Es war der richtige Moment.«»Ja, aber wie soll ich wissen, wann für mich der richtige Moment ist?«»Das werde ich Ihnen dann schon sagen, Monsieur, keine Sorge«, sagt die Hebamme.»Sie wollen abnabeln, nicht wahr?«»Abnabeln? Was?«Eine Spinne an der DeckeEr hauchte mir ins Ohr.Er verjagte Schaben, Fliegen und Bienen.Er blies meinen Schrecken weg, er linderte meine Angst.Ich bat ihn, mich von der Schule abzuholen, er wartete unten im Hof.Wir gingen zusammen spazieren, wir mochten Kirchen, gewundene Wege, Felder
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