[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Und wieder zogen Bilder vor ihrem geistigen Auge vorbei mit Szenen, die die wohlige Geilheit nur noch weiter anstachelten, bis sie sich wie ein Fieber anfühlte.Tat es Kate wirklich für Geld? Ging sie mit anderen Männern als ihrem eigenen ins Bett und ließ sich dafür bezahlen? Was machte sie mit ihnen? Immerhin schien sie damit glücklich und zufrieden zu sein, und sie sah sehr viel frischer und blühender aus als jemals zuvor.Ja, sie wirkte sogar erheblich jünger! Aber gab es tatsächlich Männer, die Geld dafür bezahlten, es mit einer Frau in ihrem Alter zu tun? Männer bevorzugten doch ranke und schlanke Frauen, die jung genug waren, um ihre Töchter zu sein.Genau wie Hannah war Kate alles andere als ein junges, knackiges Model.Und doch, die Scheine, die Kate auf den Tisch geblättert hatte, hatten eine deutliche Sprache gesprochen.Am Nachmittag, als sie es erfahren hatte, da hatte dieser Gedanke Hannah abgeschreckt und sogar angewidert.Wie konnte Kate ihr nur so einen Vorschlag machen? Aber jetzt, wo sie ihre Lustgrotte bearbeitete und sich selbst mit den Fingern einem gewaltigen Orgasmus entgegentrieb, da war diese Vorstellung so verdammt erregend.So herrlich verboten, so wunderbar verdorben, so unglaublich geil!Wieder hörte Hannah ihr eigenes Stöhnen in ihren Ohren.Sie spreizte ihre Beine unter der Bettdecke noch weiter und schob die Finger noch tiefer in ihr enges Loch.Bradley! Sollte er doch endlich kommen und sie ficken! Er würde doch nicht kalt bleiben und widerstehen können, wenn er sehen würde, wie sich seine Frau hier vor Geilheit im Bett wälzte wie ein rolliges Kätzchen.Er war doch schließlich ein Mann! Ihr Mann! Ihr Ehemann, der gewisse eheliche Pflichten zu erfüllen hatte.Sie strampelte die Bettdecke weg.Sollte er doch alles sehen! Sollte er doch bei ihrem Anblick einen so gewaltigen Ständer bekommen, dass er sich auf sie stürzen und sie nehmen würde wie früher, als sie ihn als ihren Hengst und er sie als seine Stute bezeichnet hatte.»Was machst du denn da?«Die Stimme ihres Gatten riss Hannah schlagartig aus ihren lüsternen Phantasien.Sie hatte vor lauter Ekstase nicht gehört, dass er mit dem Duschen fertig war.Blinzelnd öffnete sie die Augen und blickte ihn an.Völlig desinteressiert, vielleicht sogar eine kleines bisschen amüsiert schaute er auf sie herab.»Nach was sieht es denn aus?«, gurrte sie mit einer rauchigen Stimme, von der sie hoffte, er würde sie erregend finden.Ob Kate auch einen solchen Ton bei ihren Kunden anschlug? Ob es Männer wirklich heiß machte, wenn man als Frau mit ihnen in einer Stimme redete, die klang, als hätte man eine ganze Schachtel Zigaretten innerhalb einer Stunde geraucht?Bradley lachte.»Also, irgendwie sieht es lächerlich aus.In deinem Alter! Ich bitte dich, mein Schatz!«Hannah schluckte.Tapfer verkniff sie sich eine Erwiderung und spreizte stattdessen ihre Schenkel noch weiter.»Ein Quickie, wie früher«, raunte sie und lächelte ihn verführerisch an.Ihr Blick fiel auf seine Pyjamahose.Keine Regung! Nicht einmal die Spur einer Erektion zeigte sich.»Ach Schatz, ich bitte dich! Damals waren wir noch jung!« Bradley winkte ab.»Und außerdem war es ein harter Tag, ich bin sehr müde.«Er stieg umständlich ins Bett und gähnte so übertrieben, dass es überhaupt nicht echt sein konnte.»Ich weiß schon, wie ich meinen müden Mann wieder munter machen kann«, hauchte Hannah und fasste unter seine Bettdecke.Ihre Finger wanderten in Richtung seines Schwanzes.»Liebling, bitte, was soll denn das?«, maulte er missmutig und schob ihre Hand weg.»Lass mich schlafen, morgen habe ich wieder einen sehr anstrengenden Tag vor mir!«Wie so oft schluckte Hannah ihren Ärger und ihre Frustration hinunter.Sie hatte beides schon viel zu oft schlucken müssen und niemals aufbegehrt.Die Frau sei dem Manne untertan! So war sie erzogen worden.Aber diese Untertänigkeit hatte Grenzen, und die wurden allmählich überschritten.Bradley mochte es gerne mit dem Mund.Immer wieder hatte er ihr bestätigt, dass sie mit Lippen und Zunge wahre Wunder vollbringen könne.Das sollte ihr einen letzten Versuch wert sein.Rasch schob sie seine Bettdecke ein Stück beiseite und hatte mit dem nächsten Griff schon die Hose seines Schlafanzuges weit genug nach unten gezogen, um seinen schlaffen Schwanz zu erreichen.Bevor Bradley protestieren konnte, hatte Hannah den Riemen bereits in der Hand und rieb ihn.Sie näherte sich mit dem Gesicht, öffnete die Lippen und saugte sich das Stück Männlichkeit in den Mund.Sofort begann sie, daran zu saugen und zu lutschen, wie Bradley es immer gemocht hatte.Auf diese Weise war es ihm immer sehr schnell gekommen.Manchmal in weniger als einer Minute [ Pobierz całość w formacie PDF ]

© 2009 Każdy czyn dokonany w gniewie jest skazany na klęskę - Ceske - Sjezdovky .cz. Design downloaded from free website templates