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.Da machte sich alles rachitische Volk der Umgebung auf, die Geburt zu verhindern, die dem verödetem Lande drohte mit Fruchtbarkeit.P.T.Bridet, die Totenblume am Hut, wuchs zeternd auf seinem Holzbein.Giftlache prägte sich auf seiner Backe.Aus der Stube der Abgeschiedenen eilte er grimmig herbei, dem Unerhörten erbost zu begegnen.Und da war Pimperling mit dem Abschraubekopf.Das Trommelfell hing ihm zu beiden Seiten zerknüllt aus den Ohren.Ein Stirnband aus Nordlicht trug er, neuesten Datums.Typus des schlammüberfluteten Massengräblers, der, mit Vanille bepudert, aus Jalousien sehr schlimmer Dünste sich aufmacht, die Ehre zu retten.Und da war Toto, der diesen Namen hatte, sonst nichts.Sein eiserner Adamsapfel schnurrte geölt im Winde, beim Laufen der Bise entgegen.Die Jerichobinde hatte er sich um den Leib geschnallt, damit seiner Eingeweide flatternde Lappen nicht sollten verloren gehen.Marseillaise, sein Schobboleth, strahlte ihm rot von der Brust.Und sie zernierten die Gärten, stellten die Wachen aus und beschossen mit Filmkanonen die Plattform.Das donnerte Tag und Nacht.Als Versuchsballon ließen sie aufsteigen die violettausstrahlende »Kartoffelseele«.Auf ihren Leuchtraketen stand: »God save the King« oder »Wir treten zum Beten.« Durch ein Schallrohr aber ließen sie auf die Plattform rufen: »Die Angst vor der Gegenwart verzehrt uns.« Dort oben derweilen versuchte der Gottheit geschäftiger Finger vergebens, den jungen Herrn Fötus hervorzulocken aus Mulche-Mulches rumorendem Leibe.Schon war es an dem, daß er vorsichtig lugte aus ragendem Muttertore.Aber mit schlauerem Fuchsgesicht zog er sich blinzelnd wieder zurück, als er die viere, Jopp, Musikon, Gottheit und Jubelesel mit Schmetterlingsnetzen, Stöcken und Stangen und einem nassen Waschlappen vereinigt sah, ihn zu empfangen.Und herrischer Schweiß brach aus Mulches gerötetem Körper mit Spritzen und Strahlen, daß alle Umgebung davon übergossen war.Da wurden die unten ganz ratlos ob ihrer verrosteten Filmartillerie und wußten nicht, was sie beginnen sollten, ob abziehen oder verweilen.Und zogen die »Kartoffelseele« zu Rat und beschlossen, das liebliche Schauspiel des Grand Hotel Metaphysik mit Gewalt zu erstürmen.Als ersten der Katapulte rollten sie heran: den Modegötzen.Das ist ein mit Similisteinen und mit orientalischem Trödel beladener funkelnder Spitzkopf mit niedriger Stirne.Dieweil er vom Kopf bis zu den Füßen aus hölzernen Lügen gedrechselt ist und auf der Brust als Berlocke ein Eisenherz trägt, kann man ihn nennen den Spaßlosen Götzen.Schwarzhalsig ragt er mit Schellen behangen, die Stimmgabel des Lasters hoch in der erhobenen Rechten.Aber mit Schriftzeichen über und über bemalt der Kabbala und des Talmud, schaut er doch gutmütig drein aus Kinderpupillen.Mit sechshundert selbstgelenkigen Armen verdreht er die Tatsachen und die Geschichte.Am hintersten Rückenwirbel ist auch ein Blechkasten angebracht mit Knallgebläse.Und so die ölgesalbte Entleerung stattfindet, entstürzen ihm afterling Generäle und Bandenführer, menschenunähnlich und mit den Gesichtern im Kote schleifend.Doch senkt ihm von oben Jopp mit Musikons Hilfe die Zündschnur tief in den Magen, und da er mit Hespar, Salfurio, Akunit und Schwefelsäure geladen ist, so sprengen sie ihn und vereiteln den Anschlag.Als zweiten Götzen bringt man den »Bärtigen Hund«, daß er mit urchigem Brüllen und Geifer die zärtliche Anekdote wegspüle von der Plattform des Grand Hotel Metaphysik.Mit Stemmeisen lüpft man das Pflaster der Religionen, damit sich ein Weg und Geleise eröffne.Die ›Ideologischen Überbau-Aktien‹ fallen rapid.»Oh Niederbruch in die Tierheit!« jammert Bridet.»Die magischen Druckereien des heiligen Geistes genügen nicht mehr, den Untergang aufzuhalten.«Und schon faucht er heran, vorgespannt einer auf Rollrädern laufenden Kirche, hinter deren Gardinen ängstliche Priester, Prälaten, Dekane und Summi Episcopi Ausschau halten.Fünfgrätige Rückenwirbel schleppen sein räudiges Fell, in das Truppen hineintätowiert sind.Auf fliehender Stirne thront Abbild von Golgatha.Gefüttert mit einem Häcksel auf Kraftlinien stand er bislang im Stalle der Allegorie [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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