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.Meine Lust stieg in ungeahnte Dimensionen, als Olli mir von unten mit kurzen, harten Stößen entgegenkam.Ich ließ mich auf seine Brust sinken und spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und sein Sperma herauspumpte.Olli schlang die Arme um mich und küsste meine Schläfe.Sein gleichmäßiger, kräftiger Herzschlag beruhigte mich und ich schloss zufrieden die Augen.OLIVER»Und ich kann dir wirklich nicht helfen?«, fragte ich zum dritten Mal.Jenny hatte mich zum Nichtstun auf die Couch verbannt, um sich dem Essen zu widmen.»Komm näher und ich schneid dir mindestens einen Finger mit der Geflügelschere ab.«»Es tut mir leid, dass ich die Gewürzmischung verdorben habe.«Sie schnaubte.»Zucker und Salz verwechseln, du Anfänger! Gut, dass ich es noch gemerkt habe.Je weiter du jetzt gerade von der Küche entfernt bist, desto besser.«Ich rümpfte die Nase, blieb aber brav sitzen, bevor sie noch ernsthaft sauer wurde.Eigentlich stellte ich mich nicht so tollpatschig an, aber im Moment konnte ich mich in Jennys Gegenwart nur schlecht konzentrieren.Ich hatte mich schlicht Hals über Kopf verliebt – so sehr, dass ich es am liebsten in die Welt hinausschreien wollte.Ungeniert starrte ich auf ihren Hintern, während sie in der Küche umherlief, um das Festtagsessen vorzubereiten.Heute war Heiligabend, und wir hatten es in den letzten zwei Tagen sehr erfolgreich kaum aus dem Bett geschafft.Jenny war ausgesprochen … lernwillig und motiviert.Weil ich mich nicht beim Gaffen erwischen lassen wollte, nahm ich mir einen Keks und mein Handy.»Hey!« Jenny baute sich empört vor mir auf und nahm mir das halb gegessene Plätzchen aus der Hand.»Ich koch doch nicht, damit du dir jetzt den Bauch vollschlägst!«»Einen«, protestierte ich.»Ich hatte nur einen.«Sie betrachtete mich aus schmalen Augen, bevor sie die Schale hochhob und mit in die Küche nahm.»Tz.«»Du wirst bestimmt mal eine gute Ehefrau«, murrte ich mehr zu mir selbst.»Das habe ich gehört.Außerdem bin ich zu jung zum Heiraten.«Ich verzog das Gesicht und öffnete Facebook auf meinem Handy.Neben der üblichen Anzahl niedlicher Tierfotos gab es nur langweilige Neuigkeiten, die eigentlich keine waren.Bis ich zu dem neuen Profilbild eines gewissen Christophs kam, der Jenny darauf verlinkt hatte.»Wer ist Christoph Jäger?«, wollte ich wissen.Jenny trocknete ihre Hände gerade an einem Küchentuch ab.»Wir studieren zusammen.Warum?«»Weil er sein Profilbild in ein Foto von euch beiden geändert hat.« Meine Verstimmtheit wuchs von Sekunde zu Sekunde.»Zeig mal.« Sie warf einen Blick über meine Schulter.»Ach, das Foto ist aber nett geworden.Das war auf der Asta-Weihnachtsparty letzte Woche.«»Und du findest das okay?«, fragte ich empört.»Na ja, er hätte mich vorher fragen sollen, aber es tut ja keinem weh.« Sie zuckte mit den Achseln und ging zurück in die Küche.»Es tut ja keinem weh? Es tut ja keinem weh? Ich finde es ganz und gar nicht lustig, wenn ein fremder Kerl ein Foto meiner Freundin als Profilbild benutzt.Das wirkt ja, als wärt ihr zusammen.«Jenny drehte sich um und legte den Kopf schief.»Entschuldige mal – deine Freundin? Ist mir dein förmlicher, schriftlicher Antrag irgendwie entgangen?«Was sollte das jetzt wieder heißen? Empört sprang ich auf und warf mein Handy auf die Couch.»Ich werde ja wohl keinen Antrag stellen müssen nach allem, was zwischen uns passiert ist.Da, da und auch hier!« Erbost zeigte ich nacheinander auf das Schlafzimmer, die Couch und den Küchentisch.Ihre Wangen nahmen eine bezaubernde Röte an.»Und deswegen sind wir jetzt zusammen?«»Darauf kannst du deinen Hintern verwetten«, knurrte ich.»Gut zu wissen.« Ihre spöttisch hochgezogene Augenbraue verunsicherte mich.Nachdem Jenny sich abwandte und ihre Aufmerksamkeit den Gänsekeulen widmete, setzte ich mich genervt an den Küchentisch.Hatte ich übertrieben? Wollte Jenny etwa nur Sex von mir?Kurz darauf rauschte sie an mir vorbei ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.Scheinbar hatte ich die Stimmung ruiniert.Hatte ich wirklich hervorragend gemacht.Warum konnte ich nicht ein Mal meine Klappe halten.Als sie wieder herauskam, trug sie eine Nikolausmütze und hielt eine zweite in der Hand.»So, du willst also mein Freund sein?«Misstrauisch beäugte ich sie.»Ja.«»Daran sind Auflagen geknüpft.«»Aha.« Ich verschränkte die Arme.»Du musst meinem Bruder verzeihen.Er ist ein Idiot, es ist also ein klarer Fall von ›Der Klügere gibt nach‹.«Am liebsten hätte ich mit den Zähnen geknirscht.»Und was noch?«»Wir müssen es noch eine Weile vor unseren Familien geheim halten, bis ich mir sicher bin, dass es funktioniert.«Himmel, sie strapazierte gerade wirklich meine Geduld.Aber das wusste sie, sonst wäre sie nicht mit diesem verführerischen Hüftschwung auf mich zugekommen und hätte sich auf meinen Schoß gesetzt.Sie platzierte die zweite Mütze auf meinem Kopf und schlang die Arme um meinen Hals.»Warum sollte es nicht funktionieren?«, presste ich hervor.»Keine Ahnung.Kann ich vielleicht hellsehen?«Statt einer Antwort küsste ich sie.Dieses unverschämte, dreiste und verrückte Mädchen, dem ich leider haltlos verfallen war.»Von mir aus.«»Gut.« Sie zückte ihr Handy.»Bitte recht freundlich.«»Was wird das?«, fragte ich und lächelte trotzdem in die Kamera.»Unser neues Profilfoto.Ich wollte schon immer mal so eklige Pärchendinge machen.«Ich wiederholte: »Eklig?«Lachend stieß sie mich mit der Schulter an.»Hab dich nicht so, ich weiß ja, dass du auf diesen romantischen Krempel abfährst.«»Wir sind in einer tollen Hütte eingeschneit.Du kannst mir nicht erzählen, dass dich das kaltlässt.«Ihre Finger flogen flink über die Tastatur, während sie ihren Po in eindeutiger Weise gegen meinen Schritt drückte.»Mich machen eher andere Sachen an [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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